Gisborne

IATA-Code: GIS
Nutzung:
Höhe über NN: 5.0 m
Lokale Zeit: | Zeitzone: 12.00 Std.

An der Ostküste der zu Frankreich gehörenden Karibikinsel Martinique liegt dessen Hauptstadt Fort-de-France. Ursprünglich hieß die Stadt „Fort Royal“. Dieser Name wurde allerdings im Jahre 1974 geändert. Mit rund 100 000 Einwohnern ist die Stadt nicht nur die mit Abstand größte Stadt auf Martinique, sondern auch eine der größten Städte der Inselgruppe „Kleine Antillen“.
Besonders schön ist der prächtige Naturhafen der Stadt. Dieser stammt aus dem Jahr 1780 und dient auch häufig als Anlaufstelle für Kreuzfahrtschiffe. Im Hafen findet man ein Denkmal für die ehemalige französische Kaiserin Josephine. Diese wurde in Fort-de-France geboren und gilt als die bekannteste Bürgerin der Stadt.


Zudem gibt es in der Stadt einige sehr sehenswerte, historische Gebäude. Zu diesen gehören das „Alte Rathaus“ im Stadtzentrum, die Kathedrale „Saint Louis“, die nach dem Vorbild von Notre-Dame erbaut wurde und die große Bibliothek „Schoelcher“ im Osten der Stadt. Alle drei wurden im 19. Jahrhundert nach französischem Vorbild erbaut.


In einem kleinen Vorort südöstlich vom Stadtzentrum befindet sich ein internationaler Flughafen. Dieser ist der größte Flughafen der kleinen Karibikinsel. Innerhalb der Stadt gibt es ein gut ausgebautes Busnetz. Die Busse hier verkehren regelmäßig und sind meist in einem sehr guten Zustand.
Fort-de-France – die Hauptstadt der Karibikinsel Martinique – ist eine schöne Stadt, die sehenswerte Kolonialbauten mit tollem Karibikflair verbindet.

Gisborne Airport

Ein typischer regionaler Flughafen in Neuseeland liegt im Norden des Landes: Der Gisborne Airport.
Der Flughafen zeigt seinen regionalen Charakter gleich durch seine Landebahnen: Er verfügt zwar insgesamt über vier Runways, davon ist allerdings nur ein einziger asphaltiert. Die anderen drei haben einen speziell gepflegten Grasuntergrund.
Größere Flugzeuge können ausschließlich den asphaltierten Runways nutzen, während kleinere Maschinen ohne Probleme auf den eher naturbelassenen Strecken starten und landen können. Diese kleinen Maschinen, oft einmotorig, bedienen teilweise kleine und private Flugplätze – so genannten Air Taxis – oder stehen für Flugstunden bzw. Hobbyflieger zur Verfügung.

Die wichtigen Verbindungen in die Ballungsräume Neuseelands, z.B. nach Auckland und Wellington, werden von der Air New Zealand angeboten. Größere regionale Ziele, wie Napier, werden von der Fluggesellschaft Sunair angeflogen.

Obwohl die Fluggastzahlen von ca. 135 000 Menschen im Jahr relativ gering ist, konnte der Airport dennoch einen Zuwachs in den letzten Jahren verzeichnen. Dennoch ist das kein Grund bereits umfassende Expansionspläne auszuarbeiten.