Mombasa

IATA-Code: MBA
Nutzung: International
Höhe über NN: 61.0 m
Lokale Zeit: | Zeitzone: 3.00 Std.

„Savannen, Safaris & sonnige Strände“

„Jambo“ – Willkommen in Kenia, ein Garten Eden am Äquator im Osten Afrikas mit arabischer Geschichte und faszinierender afrikanischer Kultur. Diese „Perle“ am Indischen Ozean hat viel zu bieten: atemberaubende, wunderschöne Berglandschaften, weite Steppen und Savannen, ausgedehnte Sandstrände und lange Korallenriffe, wilde Tiere und schneebedeckte Gipfel. Kenia grenzt im Süden an Tansania, im Westen und Nordwesten an Uganda und den Sudan, im Norden an Äthiopien und im Nordosten an Somalia. Klimatisch teilt sich das Land in das Hochland mit dem 5199 m hohen Batian im Mount-Kenya-Massiv mit relativ kühlen Nächten und in die Küstenregion, wo Temperaturen zwischen 22 und 32 ° Celsius herrschen. Der größte Zauber von Kenia geht von seinen zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten mit faszinierender Tier- und Pflanzenwelt aus. Gnus, Elefanten, Zebras, Flusspferde, Antilopen und Großkatzen bevölkern die Weiten der Masai Mara, des Amboseli, des Tsavo-Nationalparks, des Nakuru-Nationalparks, des Aberdare-Nationalparks oder des Samburu-Nationalparks. Erleben Sie Natur pur und echte Buschatmosphäre bei aufregenden Safaris mit Lagerfeuer-Romantik in Camps und Lodges.

Ein weiteres Stück Paradies erwartet Sie an der Küste mit schneeweißen, palmengesäumten Korallenstränden und gepflegten Hotelanlagen. Freuen Sie sich auf eine Mischung aus Busch und Beach, auf eine überaus gastfreundliche Bevölkerung und eine ideale Kulisse, um die Seele baumeln zu lassen.

Die zweitgrößte Metropole des Landes (ca. 800.000 Einwohner) und die wichtigste Hafenstadt in Ostafrika liegt auf Mombasa Island am Indischen Ozean. Im 11. Jahrhundert durch die Araber gegründet, wurde es vom 16. bis zum19. Jahrhundert zwischen Portugiesen und Arabern hin- und hergerissen und entwickelte sich zum Zentrum des Sklaven- und Elfenbeinhandels. Heute ist Mombasa das Wirtschaftszentrum des Landes, mit erheblichem Einfluss Chinas. Die Stadt ist ein Schmelztiegel der verschiedensten Nationen und einem friedlichen Nebeneinander der Religionen. Gesehen haben muss man die Altstadt von Mombasa, mit engen Gassen und indischen Händlern (Tipp: Hier kann man Goldschmuck günstig erwerben), das bunte Treiben um die „Alte Markthalle“ mit Obst- und Gemüseständen sowie unzähligen Gewürzen, das Fort-Jesus-Museum und natürlich die „Tusks“, ein aus riesigen Stoßzähnen erbauter Torbogen, der zugleich das Wahrzeichen Mombasas ist. Entspannung findet man im Haller Park.

Die Strände im Süden Mombasas

Endlos scheinen die breiten, feinsandigen Strände mit schattenspendenden Palmen im Süden. Bekannt sind die direkt am Indischen Ozean liegenden Feriengebiete der Diani Beach, der Tiwi Beach und der etwas ruhigeren Galu-Beach. Sonnenanbeter fühlen sich hier wohl, Wassersportler schätzen die idealen Voraussetzungen zum Schwimmen, Tauchen, Surfen und Hochseefischen. Der stete Wechsel von Ebbe und Flut sorgt für immer wieder neue Panoramen, Tropenfische in leuchtenden Farben und riesige Muscheln versetzen Schnorchler in Entzücken. Lange Strandwanderungen und das bei Ebbe erreichbare vorgelagerte Riff lassen keine Langeweile aufkommen (Badeschuhe und Sonnenhut nicht vergessen). Außerhalb der gepflegten Hotelanlagen und Resorts findet man zudem einige Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten.

Die Strände im Norden Mombasas

Die Nordküste bietet ideale Voraussetzungen für erholsame Badeferien. Viele Sportmöglichkeiten (z.B. Golf, Surfen, Hochseefischen, Tauchen und Schnorcheln), schöne und ansprechende Hotelanlagen und die bei Ebbe oft bis zu 200 m breiten Sandstrände sind die Vorzüge der Ferienregionen Nyali Beach, Bamburi Beach, Shanzu Beach und Malindi Beach. Riffwanderungen, Strandrestaurants und zahlreiche Souvenirshops bieten Abwechslung, die Nähe zu Mombasa ist ein Plus für unternehmungslustige Gäste.
Tauchen Sie ein in das „Abenteuer Kenia“. Kombinieren Sie Entdeckungstouren in das Königreich der Tiere mit stressfreiem, unbekümmertem Badeurlaub.

„Hakuna Matata“ (kein Problem) und „Habari Safari“ (gute Reise).

Moi International Airport

Neben dem internationalen Flughafen in Nairobi ist der Moi International Airport in Mombasa zweifellos das wichtigste Tor zu einem der faszinierendsten Ländern auf dem schwarzen Kontinent Afrika: Kenia.

Mombasa liegt ganz im Westen des Landes direkt am indischen Ozean. Der Flughafen selbst jedoch wurde etwas ins Land des innere verlegt, so dass man ungefähr 30 Minuten mit dem Taxi von dort in den Stadtkern auf der Halbinsel benötigt.

Der Flughafen selbst gehört zu den modernsten in Afrika und verfügt über ein ausgeprägtes Streckennetz. Durch die zwei Start- und Landebahnen wird das Land besonders eng mit Europa verbunden: Flüge zu Zielen wie Frankfurt, Zürich, Mailand und Amsterdam heben hier regelmäßig ab. Hinzu kommen noch gute Verbindungen mit Zielen im Nahen Osten, wie Dubai. Für den innerafrikanischen Flugverkehr empfiehlt es sich einen Shuttle über den Flughafen in Nairobi zu nehmen, da von Mombasa aus wenige Flüge angeboten werden. Selbstverständlich sind Kleinunternehmer und so genannte Air Taxis am Flughafen vertreten, die die oft dünn besiedelten Teile des Landes anfliegen.