Flüge
„Banken und Ebbelwoi“
Geschichtsträchtig als ehemalige Krönungsstätte deutscher Kaiser und Könige zeigt sich die Main-Metropole mit der Paulskirche, dem Dom und dem Römerberg, mit Rathaus und mittelalterlichen Bauten. Futuristisch ist die einzigartige Skyline mit den alles überragenden Bankentürmen.
Gemütlich ist die Stadt in Sachsenhausen, kulinarisch mit original Frankfurter Würstchen und „Grüner Soße“. Kulturell von hohem Stellenwert ist das Museumsufer, mit berühmten Museen und prachtvollen Villen. Sinfonien und Popkonzerte im spätklassizistischem Bau der Alten Oper, internationales Marken-Shopping mit noblem Ambiente in der Goethestraße, Kaufrausch auf der Zeil und der Hauptwache.
Weltbekannt ist der Zoologische Garten sowie der Palmengarten, ein Eldorado für Blumen- und Pflanzenliebhaber. Renommiert ist Frankfurt als Standort für internationale Messen, mit seinem Rhein-Main-Flughafen, ein gigantisches Drehkreuz des Luftverkehrs, als Sitz der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Börse.
Zahlreiche Parkanlagen machen Frankfurt zu einer der grünsten Städte Europas. Der Menschenschlag, der hier lebt, ist so vielschichtig wie die Stadt selbst – kosmopolitisch und hektisch, jedoch gleichzeitig gemütlich und heimatverbunden. Sie werden es erleben …
Der Frankfurter Flughafen gehört zu den größten Flughäfen der Welt. 2009 wurden hier über 50 Millionen Fluggäste gezählt. Weltweit ist er somit der neunt größte Flughafen gemessen am Passagieraufkommen.
Der Flughafen zählt zudem zu den wichtigsten Drehkreuzen der Welt. Deutschlandweit ist er mit Abstand der größte Flughafen.
Flughafen Frankfurt ist zudem ein eigenständiger Stadtteil der Stadt Frankfurt.
Der Flughafen ist südöstlich des Stadtkerns gelegen, direkt am Frankfurter Autobahnkreuz, wo A3 und A5 aufeinander treffen.
In den letzten Jahren wurde vor allem der ICE Anschluss der Flughafens ausgebaut, in Form eines Bahnhofs nördlich von Terminal 1.
Aufgeteilt ist der Flughafen in 2 Terminals.
in den letzten Jahren machte der Flughafen wegen des geplanten Baus einer weitern Start und Landebahn von sich reden. Viele Anwohner der Region blockierten das Vorhaben über Jahre hinweg, wegen bedenken hinsichtlich der Lärmbelästigung. Nach letztem Stand ist das Bauvorhaben jedoch genehmigt.
Am 26. Oktober zwischen 10 und 18 Uhr können Besucher einen Ausflug ins Reich der Sinne am Flughafen Frankfurt erleben. Das Rahmenprogramm der Veranstaltung umfasst zahlreichen musikalische Einlagen und kulinarische Köstlichkeiten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen unter anderem Anna Scheps und Alexey Pudinov, 2 Virtuosen die derzeit für den Deutschen Pianistenpreis nominiert sind. Ein weiteres musikalisches Highlight wird der Auftritt von Julia Neigel sein, die begleitet von einem Piano und einer Gitarre einen Ausschnitt aus ihrem „Stimme mit Flügel“ Programm darbieten wird. Besucher des Airlebnis Tages erwartet außerdem ein Show-Kochen für Kinder, welches vom Sternekoch Mirko Reeh durchgeführt wird. Wer seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte kann sich an diesem Tag unter fachlicher Anleitung an der Duftorgel sein eigenes Parfum kreieren. Cocktails gibt es vom Starbarkeeper Arnd Heißen und für Entspannung stehen Massagen und ein Styling durch eine Profi-Visagistin auf dem Programm. Ein weiteres Highlight für die Sinne ist die stattfindende Flughafen-Rallye, bei der Kinder sowie Erwachsene durch Hören, Sehen, Riechen, Fühlen und Schmecken einen Parcours meistern können. Die Teilnehmer der Rallye werden mit tollen Preisen belohnt. Für Kinder wird zusätzlich ein Halloween-Schminken sowie Herbstbasteleien angeboten. Wer möchte kann diesen Tag auch mit einer spannenden Flughafen-Rundfahrt ergänzen, um den Flughafen Frankfurt in all seinen Facetten kennenzulernen.
Der Ferienmonat August hat Deutschlands größtem Flughafen einen neuen Passagier-Rekord beschert, das meldete der Flughafenbetreiber Fraport AG kürzlich. Erstmalig wurden über sechs Millionen Fluggäste am Frankfurter Flughafen gezählt. Insgesamt 6,1 Millionen Passagiere wurden im vergangenen Monat in Frankfurt abgefertigt. Das entspricht laut der Pressemitteilung einem Plus von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Weiterhin meldet die Fraport AG, dass im August 2014 insgesamt 13 mal die Grenze von 200.000 Fluggästen an einem Tag überschritten wurde. Bisher sei dieser Wert erst vier mal übertroffen worden. Außerdem sei der 17. August 2014 mit insgesamt 210.599 abgefertigten Fluggästen der historisch passagierreichste Tag in der historischen Flughafengeschichte gewesen.
Da der größte Flughafen Deutschlands spätestens 2020 aus allen Nähten platzen wird und die Kapazitäten an Terminal 1 und 2 erschöpft sein werden, hat die zuständige Bauaufsichtsbehörde der Stadt Frankfurt am Main kürzlich den Milliardenausbau des Airports genehmigt, das teilte die Betreibergesellschaft Fraport AG kürzlich mit. Das dritte Terminal soll laut dem Bericht fernab der bisherigen Passagier-Einrichtungen südlich der Start- und Landebahnen des Flughafens entstehen. Die Pläne sehen vor, dass zunächst ein zentrales Terminal-Gebäude errichtet werden soll. Dieses soll zwei Flugsteige beheimaten und eine Kapazität von jährlich 14 Millionen Fluggästen abfertigen können. Laut der Pressemitteilung geht die Fraport AG aktuell davon aus, dass der erste Bauabschnitt des neuen Terminals spätestens im Jahr 2021 in Betrieb genommen werden könne. Quelle: Fraport AG
Der Frankfurter Flughafen konnte im vergangenen Juli erneut einen Passagierrekord verbuchen, das meldete die Betreibergesellschaft Fraport AG kürzlich. Laut Flughafenbetreiber Fraport sei der Juli 2014 der passagierstärkste Monat in der Geschichte des Flughafens gewesen. Rund 5,9 Millionen Fluggäste wurden im vergangenen Monat an Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt am Main abgefertigt. Wie Fraport mitteilt, konnte das Passagieraufkommen trotz zahlreicher witterungsbedingter Annullierungen um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesteigert werden. Grund für den Anstieg der Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen war laut Fraport hauptsächlich der Sommerferienbeginn. Dieser fiel nämlich in diesem Jahr in nahezu allen Bundesländern in den Monat Juli. Quelle: Fraport AG
Wie die Fraport AG mitteilt, stellt der Frankfurter Airport als erster deutscher Großflughafen ab sofort seinen Passagieren und Besuchern eine uneingeschränkte und kostenlose WLAN Nutzung für 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Der Service kann laut der Pressemitteilung beliebig oft genutzt werden. Der WLAN-Service wird laut Fraport durch insgesamt rund 300 WLAN-Access Points möglich gemacht. Diese befinden sich vor allem in den Abflugbereichen des Airports. Der kostenlose Zugang wird über das HotSpot-Portal der Deutschen Telekom ermöglicht. Die Nutzer müssen mit ihren Smartphones, Laptops oder Tablets lediglich den Browser starten. Danach gelangen sie automatisch zur Registrierungsseite. Dort muss eine E-Mail Adresse eingegeben werden. Daraufhin müssen sie nur noch einen Sicherheitscode eingeben und schon können sich die Besucher über den Telekom HotSpot in das Internet einloggen. Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG, begründet die Erweiterung des WLAN-Service am Frankfurter Flughafen folgendermaßen: .„Wir freuen uns, mit der Aufstockung des kostenlosen Internet-Angebots von 60 Minuten auf 24 Stunden die Aufenthaltsqualität an unserem Flughafen nochmal zu verbessern. Als erstes internationales Luftverkehrsdrehkreuz in Deutschland und eines der ersten in Europa bieten wir unseren Passagieren diesen kostenfreien Service rund um die Uhr und werden so den Bedürfnissen einer zunehmend mobilen und kommunikativ vernetzten Gesellschaft gerecht.“ Die Erweiterung des kostenlosen WLAN-Angebots am Frankfurter Flughafen ist ein Teil des Serviceprogramms „Great to have you here!“, welches von den Flughafenbetreibern ins Leben gerufen wurde, um den Fluggästen den Aufenthalt an Deutschlands größtem Flughafen so angenehm wie möglich zu machen. Quelle: Fraport AG
Wie die Fraport AG mitteilt, bietet der Flughafen Frankfurt im Rahmen seines Serviceprogramms „Great to have you here!“ eine neue Dienstleistung an. Laut der Pressemeldung stellt der Flughafenbetreiber ab sofort seinen Gästen freundliche Helfer zur Verfügung. Diese speziell geschulten Mitarbeiter sollen die Passagiere am Frankfurter Flughafen unterstützen. Sie sollen beispielsweise die Fluggäste in Empfang nehmen, sie zum Check-In Schalter begleiten, sich um das Bordgepäck kümmern oder die Passagiere auch durch die Sicherheitskontrollen bis zum Abfluggate begleiten. Der neu ins Leben gerufene Begleitservice mit dem Namen „My Airport Guide“ kann laut Fraport bis zu 48 Stunden vor Eintreffen am Flughafen gebucht werden. Gewählt werden kann zwischen den folgenden beiden Varianten: „Welcome Service“: Hier werden die Passagiere beispielsweise am Taxi-Stand oder Regionalbahnhof abgeholt und von dort aus bis zum Check-In Schalter begleitet. Am Flughafen eintreffende Fluggäste werden am Gepäckband im Empfang genommen und anschließend zum Zug oder Taxi gebracht. Laut Fraport sollen die Kosten für den „Welcome-Service“ für zwei Personen 30 Euro betragen. „Guide Service“: Die „My Airport Guides“ bringen die Kunden hier zusätzlich durch die Sicherheitskontrollen bis zum Abflug-Gate und umgekehrt. Der „Guide Service“ für zwei Personen inklusive Gepäck-Handling ist laut dem Frankfurter Flughafenbetreiber für 60 Euro verfügbar. Weitere Informationen zu dem neuen Service in Frankfurt finden Sie im Netz unter http://www.frankfurt-airport.de/content/frankfurt_airport/de/erleben/container_services/begleitservice_myairportguide.html Quelle: Fraport AG
Wie das Online-Luftfahrtportal „airliners.de“ berichtet, sind in Kürze ab dem Flughafen Frankfurt zwei neue Direktziele erreichbar. Laut der Meldung wird die britische Fluggesellschaft bmi regional von Frankfurt am Main nach Karlstad in Schweden fliegen. Auf der neuen Strecke soll sechsmal pro Woche (von Sonntag bis Freitag) eine Embraer145 mit 49 Sitzplätzen pendeln. Die Maschine wird Karlstadt stets um 16.00 Uhr in Richtung Frankfurt verlassen. Der Flug in die entgegengesetzte Richtung soll immer um 18.30 starten. Die Flugdauer betrage zwei Stunden, heißt es weiterhin. Außerdem wird Deutschlands größte Fluggesellschaft Lufthansa ab dem 3. Juli immer donnerstags und sonntags die ostpolnische Stadt Lublin ansteuern. Auf der neuen Route soll ein Mittelstrecken-Flugzeug vom Typ Airbus A319 eingesetzt werden. Die Maschine bietet Platz für 138 Sitzplätze. Die Flugdauer auf der Strecke Frankfurt-Lublin soll laut airliners.de ebenfalls zwei Stunden betragen. Winfried Hartmann, Leiter Vertrieb und Kundenbetreuung des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport, über die beiden neuen Routen: „Die beiden neuen Verbindungen stärken das innereuropäische Streckennetz: Sowohl nach Lublin als auch nach Karlstad besteht bisher keine Direktverbindung von Deutschland aus.“
Am 30. März tritt am Frankfurter Airport (FRA) der neue Sommerflugplan in Kraft. Laut einer Pressemitteilung des Flughafenbetreibers Fraport bietet der größte deutsche Flughafen während der kommenden Sommersaison Verbindungen zu insgesamt 295 Destinationen in 105 Ländern an. Vier neue Interkontinentalziele sollen hinzukommen, so dass die Anzahl dieser Destinationen im Vergleich zum Vorjahres-Sommer auf 141 steigt. Ab Juni dieses Jahres wird China Southern dreimal pro Woche nach Guangzhou in China fliegen. Die Airline wird auf der Route einen Zwischenstopp im chinesischen Changsha einlegen. Changsha, die Hauptstadt der chinesischen Provinz Hunan, soll somit erstmals ab Frankfurt direkt erreichbar sein. Des Weiteren wird MIAT Mongolian erstmals nach Frankfurt fliegen. Die nationale Fluggesellschaft der Mongolei wird zweimal wöchentlich per Direktflug die mongolische Hauptstadt Ulan Bator mit dem Flughafen FRA verbinden. Außerdem werden laut der Meldung drei Fluggesellschaften, die Frankfurt zwischenzeitlich nicht im Streckennetz hatten, zurückkehren: Biman Bangladesh wird zweimal wöchentlich eine Verbindung nach Dhaka in Bangladesh (über Rom) bedienen. Die spanische Air Europa wird, wie bereits auf McFlight.de berichtet, zweimal täglich Frankfurt mit Madrid verbinden. Darüber hinaus wird die türkische Pegasus Airlines einmal pro Tag auf der Strecke zwischen FRA und dem Flughafen Sabiha Gökcen auf der asiatischen Seite Istanbuls verkehren. In der Fraport-Pressemitteilung heißt es weiterhin, dass als neue asiatische Ziele in den Frankfurter Sommerflugplan die indonesische Hauptstadt Jakarta (fünfmal wöchentlich mit Lufthansa über Kuala Lumpur), Urgensh in Usbekistan (einmal wöchentlich mit Uzbekistan Airways) und Gazipasa an der türkischen Riviera (dreimal wöchentlich mit SunExpress) aufgenommen werden. Der Ferienflieger Condor wird in Südamerika das brasilianische Fortaleza (einmal wöchentlich) und in Nordamerika Minneapolis (zweimal pro Woche) neu von Frankfurt aus anfliegen. Die europäischen Nonstop-Ziele werden im Sommer dieses Jahres um das spanische Valencia (täglich mit Lufthansa), das französische Montpellier (wöchentlich mit Lufthansa), das albanische Tirana (viermal pro Woche mit Adria Airways) und Kalamata auf dem griechischen Peleponnes (wöchentlich mit Condor) erweitert. Das kanadische Montreal wird zusätzlich zu den täglichen Air Canada-Flügen dann auch fünfmal pro Woche von der Lufthansa angeflogen. Japans Hauptstadtflughäfen Tokio-Haneda und Tokio-Narita werden durch die Lufthansa, Japan Airlines und All Nippon Airways (ANA) insgesamt fünfmal täglich angeflogen, statt bisher viermal. Außerdem wird Deutschlands größte Airline zahlreiche Europa-Verbindungen aufstocken und neben Berlin, Hamburg und München nun auch London-Heathrow, Brüssel sowie Wien (gemeinsam mit Austrian Airlines) im Stundentakt von Frankfurt aus ansteuern. Und nicht zuletzt werden auch die Fluggesellschaften Vueling (nach Barcelona) und Turkish Airlines (Istanbul-Sabiha Gökcen) ihre Frequenzen erhöhen. Quelle: Fraport AG
Die Airlines Lufthansa, Condor und TAM bringen deutsche Fußball-Fans im Sommer zur WM nach Brasilien. Ab dem Frankfurter Flughafen sind fünf Spielorte nonstop erreichbar und sieben mit maximal einem Umstieg. Somit ist Deutschlands größtes Luftverkehrsdrehkreuz in Frankfurt am Main der ideale Startpunkt für alle Fußball-Begeisterten. Ab Anfang Juni werden von hier aus heimische Fußballfans schnell und einfach in das „Land des Sambas“ geflogen. Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 der Männer ist die 20. Ausspielung des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und findet vom 12. Juni bis zum 13. Juli 2014 in Brasilien statt. Vom Flughafen Frankfurt (FRA) aus können alle Vorrunden-Spielstätten der deutschen Mannschaft erreicht werden: Salvador de Bahia (SSA, 16. Juni gegen Portugal), Fortaleza (FOR, 21. Juni gegen Ghana) und Recife (REC, 26. Juni gegen die Vereinigten Staaten). Diese Ziele werden unter anderem einmal wöchentlich von Condor angeflogen. Die Condor-Maschine vom Typ Boeing B767-300 nach Fortaleza beispielsweise hebt genau einen Tag vor dem Spiel gegen Ghana (20.Juni) erstmals in Frankfurt ab. Sogar einmal täglich bringt die Lufthansa Fußballfans, Urlauber und Geschäftsleute per Direktflug in die Finalstadt Rio de Janeiro (GIG). Außerdem wird auch São Paolo- Guarulhos (GRU) täglich bedient. Hier findet unter anderem ein Halbfinalspiel statt. Bereits ab dem 29. März setzt Lufthansa auf der Strecke nach São Paolo sogar die „Königin der Lüfte“ ein, die Boeing 747-8 (mehr Informationen zu dem Jumbojet unter http://747- 8.lufthansa.com/de/). Zusätzlich wird die Strecke Frankfurt- São Paolo-Guarulhos auch von der brasilianischen Airline TAM täglich nonstop bedient. Stefan Schulte, Vorsitzender des Vorstands der Fraport AG, zeigt sich stolz: „Mit insgesamt 24 Flügen pro Woche ist der Flughafen Frankfurt die direkteste Verbindung zu einem der größten Sportereignisse des Jahres. Wir sind für unsere Gäste mehr als das Tor zur Welt, wir sind für alle Fans und Fußball-Verrückten sozusagen das Tor zur Weltmeisterschaft und somit der Fan-Flughafen Nummer Eins!“
Am Frankfurter Airport streikt heute das Sicherheitspersonal. Erste Flüge wurden gestrichen. Der Streik soll voraussichtlich bis 23.00 Uhr dauern. Passagieren wird eine möglichst frühe Anreise (mind. 2h vorher) und ein Online-Check-In empfohlen. Aufgrund von Streikaktivitäten des Sicherheitspersonals kommt es heute am Flughafen Frankfurt zu Verzögerungen im Betriebsablauf und auch zu einigen Flugausfällen. Da die Kontrollpunkte personell deutlich dünner besetzt seien als sonst, rät der Flughafenbetreiber Fraport allen Flugreisenden, sich frühzeitig auf den Internetportalen der Fluggesellschaften bzw. über Rundfunk-Verkehrsnachrichten (z.B. Hörfunk, Videotext) zu informieren und ausreichend Zeit für die Anreise zum Flughafen einzuplanen. ALLEN PASSAGIEREN WIRD DRINGEND EMPFOHLEN MINDESTENS 2 STUNDEN VOR ABFLUG ZUM FLUGHAFEN ZU KOMMEN UND VORHER EINEN ONLINE-CHECK-IN DURCHZUFÜHREN! Aktuelle Informationen rund um den Abflug erhalten Sie auf den Internetseiten der jeweiligen Fluggesellschaft oder unter 01806-FRAINFO (01806-3724636 – Festnetzpreis 0,20 €/Anruf) sowie auf www.frankfurt-airport.de und über die „Frankfurt Airport App“.
Wie die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens mitteilt, verbessert Fraport erneut das kostenfreie Internet-Angebot am Frankfurter Flughafen: Fluggäste und Besucher können mit ihren eigenen Notebooks, Smartphones und Tablets ab sofort ganze 60 Minuten lang kostenlos im Internet surfen. Mit nur wenigen Klicks haben Passagiere und Gäste Zugriff auf den gratis WLAN-Service, der am Frankfurter Flughafen flächendeckend angeboten und über das HotSpot-Portal der Deutschen Telekom realisiert wird. Laut der Pressemitteilung sieht die Betreibergesellschaft des größten deutschen Flughafens in der Erweiterung des kostenlosen HotSpot-Angebots von 30 auf 60 Minuten „eine deutliche Verbesserung der Aufenthaltsqualität an Deutschlands wichtigstem Luftverkehrs-Drehkreuz“. Ein solcher Service werde den Bedürfnissen einer zunehmend mobilen und kommunikativ vernetzten Gesellschaft gerecht. Wie an anderen deutschen Flughäfen auch, ist die kostenlose Nutzung des W-LAN einmal pro Tag möglich. Während der Nutzung läuft die ganze Zeit über ein Timer mit und nach Ablauf einer Stunde wird die Internetverbindung automatisch beendet. Fraport meldet weiterhin, dass alle Nutzer, die den Telekom-HotSpot über die 60 Minuten hinaus nutzen möchten, ein sogenanntes Tagesticket erwerben können. Der Internetzugang für volle 24 Stunden kann unter www.hotspot.de angefordert werden und kostet 4,95 Euro (per Kreditkarte zahlbar). Auf die Homepage des Flughafens (www.frankfurt-airport.de) und die Frankfurt Airport App für das Smartphone kann aber auch nach Ablauf der 60 Minuten weiterhin kostenlos zugegriffen werden. Der Ausbau des kostenfreien WLAN findet im Rahmen des Serviceprogramms „Great to have you here!“ statt. Dieses wurde vom Flughafen Frankfurt ins Leben, um den Service am Airport zu optimieren und den Aufenthalt an Deutschlands größtem Flughafen für die Reisenden und Gäste noch angenehmer zu gestalten. Quelle: www.frankfurt-airport.de
Wie der Flughafen-Betreiber Fraport mitteilt, hat das Unternehmen im Oktober 2013 an seinem Heimatstandort Frankfurt mit rund 5,4 Millionen Reisenden (entspricht einem Plus von 3,5 Prozent) einen neuen Monats-Spitzenwert erzielt. Damit wurde der Flughafen von etwa 185.000 mehr Fluggäste als noch im Oktober 2012 genutzt. Der positive Trend der Vormonate setzte sich also fort. Schon im September wurden etwa 5,55 Millionen Passagiere am Airport in Frankfurt gezählt- so viele wie noch nie in einem September. Weiterhin berichtet Fraport, dass sich auch die Fraport-Konzernflughäfen mit Mehrheitsbeteiligung im Oktober positiv entwickelt haben. Insgesamt wurden an den Flughäfen 9,81 Millionen Fluggäste abgefertigt. Dies entspricht einer Steigerung um 7,3 Prozent. Der Flughafen im peruanischen Lima verzeichnete mit insgesamt rund 1,4 Millionen Fluggästen ein Passagier-Plus von 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahres-Oktober. Rund drei Millionen Passagiere wurden am türkischen Airport Antalya abgefertigt, was einem Plus von 12,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die bulgarischen Flughäfen in Varna und Burgas an der Küste des Schwarzen Meeres erzielten zusammen mit 76.076 abgefertigten Reisenden ein Plus von 13,8 Prozent im Vergleich zum Oktober 2012. Der Flughafen Frankfurt am Main ist der mit Abstand größte deutsche Verkehrsflughafen und zugleich eines der weltweit bedeutendsten Luftfahrtdrehkreuze. Gemessen am Passagieraufkommen ist der Airport Frankfurt nach London-Heathrow und Paris-Charles de Gaulle der drittgrößte europäische Flughafen. Im weltweiten Vergleich liegt er auf dem elften Rang. Die Fraport AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist die börsennotierte Betreibergesellschaft des Flughafens Frankfurt am Main. Das Unternehmen ist an weiteren deutschen und ausländischen Flughäfen beteiligt. Beispielsweise ist Fraport an dem Flughafen Hannover- Langenhagen mit 30 Prozent beteiligt. Außerdem ist der Flughafenbetreiber auch mehrheitlich an den Flughäfen Antalya (51 % Stimmrechtsbeteiligung) in der Türkei, Lima (70,01 %) in Peru sowie an den bulgarischen Flughäfen Burgas und Varna (jeweils 60 %) beteiligt.
Einer aktuellen Studie zufolge kann sich Deutschlands größter Flughafen über die höchste Kundenzufriedenheit aller deutschen Airports freuen. Darüber hinaus zählt der Flughafen als „Service Champion“ in Gold in Sachen Serviceerlebnis zu den 150 besten heimischen Unternehmen. In dem kürzlich veröffentlichen Ranking, das rund 1500 Unternehmen hinsichtlich derer Serviceleistungen untersucht, sicherte sich Fraport Platz 116. Dem Frankfurter Flughafen folgten in der Kategorie „Flughafen (groß)“ die Airports in den Städten Düsseldorf (Rang 189) und Köln/Bonn (Rang 250). Thomas Kirner, Leiter Fraport-Service-Qualität, kennt den Grund für das gute Abschneiden des Frankfurter Flughafens und verkündete stolz: „Der Sprung in die Top-150 und zum Branchensieger ist Ergebnis der kontinuierlichen Investitionen in unser Service-Angebot. Dabei haben wir mit ‚Great to have you here!‘ ein Programm ins Leben gerufen, das das Abfliegen und Umsteigen noch schneller und komfortabler macht. Und das wird von den Passagieren honoriert.“ Laut Angaben der Herausgeber der Studie stehen hinter der breit angelegten Kundenbefragung zum erlebten Service insgesamt fast 1 Millionen Kundenurteile zu 1.519 Unternehmen und 182 Branchen. Untersucht wird der erlebte Kundenservice anhand des „Service Experience Score“ (SES). In das Service-Ranking gehen sowohl die Urteile und Erlebnisse aktueller als auch ehemaliger Kunden (letzter Kontakt maximal 36 Monate zurückliegend) ein. Die besten 150 Unternehmen/Marken aller untersuchten Anbieter (branchenübergreifend) werden auf einem Gold-Rang platziert. Die Plätze 151 bis 300 befinden sich im Silber- Rang, die Plätze 301 bis 450 im Bronze-Rang. Über das Gesamtranking hinaus warden Einzelrankings je Branche ausgewiesen. Die genauen Ergebnisse des Rankings und weitere Informationen hierzu findet man im Netz unter: http://servicevalue.de/wettbewerbe/branchenuebergreifend/service-championsdeutschland/
Getreu dem Motto „Great to have you here!“ erweitert der Frankfurter Airport das Service-Angebot, um seinen Besuchern einen möglichst angenehmen Aufenthalt am Flughafen zugewährleisten.
Wie das Touristik-Informationsportal „fvw.de“ berichtet, hat der Flughafenbetreiber Fraportab sofort einen kostenlosen Buggy-Verleih im Service-Programm.Verfügbar sind die Kinderwägen im Terminal 1 am Service-Point im Bereich B. Außerdemstehen sie im Transitbereich am Informationsschalter 10 zur Abholung bereit. Im Terminal2 findet man die Buggys am Service-Point zwischen den Bereichen D und E im öffentlichen Bereich. Die Kinderwägen können, sobald man sie nicht mehr benötigt, entweder an den Schaltern wieder zurückgegeben werden oder einfach am jeweiligen Gate stehen gelassen werden. Dort werden sie von den Flughafen-Mitarbeitern wieder eingesammelt. Mit dem Serviceprogramm versucht die Fraport AG seit rund zwei Jahren das Abfliegen, Ankommen und Umsteigen am größten deutschen Luftverkehrsdrehkreuz noch einfacher, schneller und komfortabler zu machen. Weitere Informationen zu den Service-Angeboten am Frankfurter Flughafen findet man unter http://www.frankfurt-airport.de/content/frankfurt_airport/de/services_am_airport/neueservices-am-flughafen-frankfurt.html .
Am 17.September hat die Fraport AG bei der Bauaufsichtsbehörde der Stadt Frankfurt den Bauantrag für das Terminal 3 am Flughafen Frankfurt eingereicht. Das neue Gebäude soll auf dem südlichen Gelände des Airports entstehen. Bis zu 75 Flugzeug-Stellplätze sind hier vorgesehen. Laut Fraport ist der Neubau des Terminal 3 Teil des Ausbaus des Flughafens, der bereits durch den Planfeststellungsbeschluss genehmigt wurde. Ab 2015 soll in einer ersten Bauphase ein zentrales Terminalgebäude mit zwei Flugsteigen errichtet werden. Dieser Bau soll auf eine Kapazität von 14 Millionen Fluggäste ausgelegt sein. Die Grundfläche dieses ersten Bauabschnitts soll rund 90.000 Quadratmeter betragen. 2021 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. In einer späteren Phase soll das Terminal um zwei Flugstiege erweitert werden. Dadurch soll eine Gesamtkapazität von 25 Millionen Reisenden erreicht werden. Wann genau mit dem Bau dieser Ergänzung begonnen werden soll, ist allerdings noch unbekannt. Das neue Terminal soll laut verschiedenen Medienberichten einen zusätzlichen Autobahnanschluss und eigene Parkplätze bekommen. Des weiteren ist geplant, die Gepäckförderanlage und das Passagier-Transfersystem Skyline auszuweiten. Laut der DPA beziffere die Fraport AG die reinen Baukosten für das Projekt auf 1,6 Milliarden Euro. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, rechtfertigte die Errichtung eines neuen Terminals folgendermaßen: „Alle Prognosen bestätigen unsere Erwartungen eines nachhaltigen Wachstums in Frankfurt. Mit dem neuen Terminal schaffen wir die Flughafeninfrastruktur- und Abfertigungseinrichtung für den Bedarf des kommenden Jahrzehnts. Deshalb beginnen wir rechtzeitig, um die notwendige Kapazität dann zur Verfügung zu haben, wenn sie auch tatsächlich gebraucht wird.“ Der Flughafen Frankfurt am Main ist der mit Abstand größte deutsche Verkehrsflughafen und zugleich eines der weltweit bedeutendsten Luftfahrtdrehkreuze. Gemessen am Passagieraufkommen ist der Airport Frankfurt nach London-Heathrow und Paris-Charles de Gaulle der drittgrößte europäische Flughafen. Im weltweiten Vergleich liegt er auf dem elften Rang.
Die Betreiber des Frankfurter Airports dürfen der Zukunft zuversichtlich entgegenblicken. Der reisestarke Ferienmonat August hat dazu beigetragen, dass Fraport einen Passagierrekord am Frankfurter Flughafen verzeichnen kann. Rund 5,8 Millionen Passagiere wurden im August registriert. Das entspricht einer Steigerung um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit sollte die Zahl der Fluggäste zum Jahresende wie geplant etwa die 57,5 Millionen des vergangenen Jahres erreichen. Inklusive der Fraport-Flughäfen Antalya, Lima, Varna und Burgas kam man im August auf 12,4 Millionen Reisende, was einem Plus von 5,6 Prozent entspricht. In Lima (Peru) stieg die Anzahl der Fluggäste am stärksten. Die Passagierzahlen stiegen hier um 12,3 Prozent auf 1,4 Millionen. Auch Antalya befindet sich dank einer großen Anzahl russischer Urlauber im Wachstum. Der Flughafen der türkischen Großstadt registrierte ein Plus von 6,6 Prozent auf 4,1 Millionen Reisende. Die Flughäfen Varna und Burgas an der bulgarischen Schwarzmeerküste verzeichneten gemeinsam über eine Million Passagiere (plus 4,8 Prozent). Fraport-Vorstandschef Stefan Schulte zeigte sich zuversichtlich und lobte sein Team: „Wir freuen uns über die positiven Entwicklungen im Cargo- und vor allem im Passagiergeschäft. Ich bedanke mich ausdrücklich angesichts der hervorragenden Pünktlichkeitswerte während der aufkommensstarken Sommerferien bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne deren Engagement diese Spitzenwerte nicht möglich gewesen wären.“ Die Fraport AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist die börsennotierte Betreibergesellschaft des Flughafens Frankfurt am Main. Fraport ist an weiteren deutschen und ausländischen Flughäfen beteiligt. Die Aktie der Fraport AG ist Teil des MDAX. Vorstandsvorsitzender ist derzeit Stefan Schulte.
Das Herz eines jeden Flughafens ist der Duty-Free Shop. Zollfreien Einkaufen, ein großes Angebot und das alles kurz vor dem Abflug. Ein neues Shoppingangebot testet der Spezialist Heinemann jetzt am Frankfurter Flughafen. Hier kann man erstmals direkt per Smartphone shoppen. Diese Einkaufsform ist besonders in Asien beliebt und verbreitet. Dort findet man zahlreiche QR-Shopping-Anbieter an Flughäfen und U-Bahnstationen. Im Gatebereich Schengen B5-9 am Frankfurter Flughafen steht seit letzter Woche eine große Wand, die sogenannte „QR Code Wall“. Hier sind rund 60 verschiedene Produkte virtuell abgebildet. Reisende finden hier Parfüms, Kosmetika, Spirituosen und Süßwaren. Neben jedem Produkt befindet sich ein QR-Code. Dieser kann mit Hilfe einer speziellen App eingescannt werden. So können Kunden direkt auf ihrem Smartphone sich über Preise informieren und bei Bedarf gleich einkaufen. Wer etwas mit der App bestellt hat, der kann die Ware rund 15 Minuten später an einem „Pick-up Point“ am Gate abholen. So erspart man sich lästige Wege. Die Bezahlung ist weiterhin in bar oder mit Kreditkarte möglich. Eine Bezahlung mit dem Smartphone ist bisher nicht geplant. Diese neue Art des Shoppings vom Anbieter Heinemann ist bisher ein Testversuch. Der Flughafen Frankfurt eigne sich besonders gut, da die Smartphone dicht hier besonders groß sei, so ein Sprecher des Unternehmens. Die Testphase des neuen QR-Shoppings ist vorerst auf sechs Monate konzipiert.
Vom Main in das Reich der Mitte: Air China startet ab Mitte Mai dreimal pro Woche von Frankfurt in die Stadt Chengdu in der chinesischen Provinz Sichuan, die sich zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum im Reich der Mitte gemausert hat. In Europa kommen vier Ziele neu hinzu. Die spanische Airline Vueling fliegt zwölfmal pro Woche nach Barcelona, die britische BMI hebt elfmal wöchentlich in Richtung Bristol ab. Nach Pula geht es mit Croatia zweimal wöchentlich und nach Rostov in Russland einmal pro Woche mit Utair. Außerdem fliegt Lufthansa häufiger nach München, Tallinn in Estland und nach Nizhni Novgorod sowie Samara in Russland. Die polnische LOT stockt die Verbindungen nach Krakau und Warschau auf. Ab Mitte April stellt die australische Airline Qantas ihre Frankfurt-Flüge ein. Urlauber, die nach Down Under wollen, müssen künftig mit Emirates über Dubai fliegen. Insgesamt haben Touristen und Geschäftsreisende im Sommer die Wahl zwischen 295 unterschiedlichen Reisezielen in 107 Ländern.
Hochzeiten an ausgefallenen Plätzen sind „in“. Mit „FRA Weddings“ kommt nun eine interessante Variante am Frankfurter Flughafen dazu. Heiratswillige können sich im Terminal das Ja-Wort geben, mit Freunden und Verwandten am Airport feiern und nach der Hochzeitsnacht im 5-Sterne-Flughafenhotel direkt in die Flitterwochen fliegen. Die Organisation kann das Brautpaar getrost einem professionellen Hochzeitsplaner überlassen. Er kümmert sich um die Details, organisiert Blumenschmuck, gibt Tipps für die Hochzeitstorte und die Menü-Auswahl,
Wegen Blitzeis am Wochenende und neuen Schneefällen werden heute wieder hunderte Flüge ausfallen. Besonders betroffen sind die Flughäfen in Frankfurt, wo allein Lufthansa bisher mehr als 100 Flüge annullierte, sowie der Airport in München. Dabei bleiben auch Langstreckenflüge nicht verschont. Zusätzlich zu den Verbindungen, die heute ausfallen, müssen am Wochenende gestrichene Flüge nachgeholt werden. Reisende mit Abflug heute sollten sich unbedingt vorab bei ihrer Airline nach dem Stand der Dinge erkundigen. Regen hatte gestern die Flugzeuge in Frankfurt mit einer Wasserschicht überzogen und ist sofort gefroren. Durch den ständigen Niederschlag waren die Enteisungsmaschinen jedoch lange nicht in der Lage, zu arbeiten. Ab dem Nachmittag konnten dann weder Maschinen starten noch landen, hunderte Passagiere mussten im Terminal übernachten.
Neuer Glanz am Flughafen Frankfurt: Der gerade eröffnete Flugsteig A-Plus vereinfacht und beschleunigt das Umsteigen für Lufthansa-Passagiere. An der 800 Meter langen Erweiterung des Terminals 1 können weitere Jumbos andocken und müssen nicht mehr auf dem Vorfeld abgestellt werden. Das ist bequemer für die Passagiere, die nicht erst mit Bussen zum Flugzeug gebracht werden müssen. Künftig werden alle USA-Flüge der Lufthansa in Frankfurt im Terminalbereich A abgefertigt. Passagiere müssen so durch weniger Sicherheitskontrollen. Dadurch kann die Mindestumsteigezeit bei vielen Anschlussverbindungen auf diesen Strecken von derzeit 60 auf 45 Minuten gesenkt werden. Längere und breitere Laufbänder bringen Fluggäste schneller zum Gate und erleichtern das Überholen. Fünf neue Lounges und mehr als 60 Shops und Restaurants verkürzen den Passagieren die Wartezeit. Frankfurts neuer Flugsteig A-Plus ist für sechs Millionen Passagiere pro Jahr ausgelegt und hat damit die Dimension des Flughafens Hannover. An dem Gebäude können gleichzeitig entweder sieben Langstreckenjets oder elf Kurzstreckenflugzeuge parken. Die Erweiterung kostete 700 Millionen Euro und wird exklusiv von Lufthansa genutzt.
Aktuell informiert bis zum Abflug: Die „E-Mail FlightInfo“ des Flughafens Frankfurt hält Passagiere und Abholer automatisch auf dem Laufenden. Der kostenlose Service erleichtert den Start in den Urlaub und vermeidet unnötigen Stress. Denn mit der E-Mail FlightInfo können sich Fluggäste frühzeitig auf eventuelle Flugänderungen einstellen. Wer sich einmal für einen Flug angemeldet hat, erhält nach jeder Statusänderung eine E-Mail. Zum Beispiel, wenn sich die Flugzeit ändert oder das Abflug-Gate feststeht. Die E-Mail FlightInfo sagt Passagieren außerdem, an welchen Schaltern sie einchecken können. Der Flughafen gibt zudem eine Parkempfehlung für Passagiere, die sich bringen lassen. Die E-Mail FlightInfo kann bis zu vier Wochen vor dem Start für alle Flüge eingerichtet werden. Die Registrierung für die E-Mail FlightInfo auf der Website www.frankfurt-airport.de unter dem Reiter „Flüge“ ist denkbar einfach. Sie tragen in das Online-Formular lediglich die Flugnummer, das Abflugdatum und eine E-Mail-Adresse ein, an die die Fluginfos geschickt werden sollen. Persönliche Flugdaten sind nicht nötig. Nach dem Start des Fluges werden alle Angaben automatisch gelöscht.
Wenn es beim Umsteigen am Frankfurter Flughafen eng wird, können Passagiere eine Abkürzung zum Gate nehmen. Der Airport hat dazu an den Sicherheitskontrollen so genannte „Fast Lanes“ eingerichtet. Hier werden Fluggäste, die noch maximal 30 Minuten bis zu ihrem Weiterflug haben, bevorzugt kontrolliert. Die Fast Lanes funktioniert recht einfach: Anzeigetafeln an den Kontrollstellen listen jeweils die aktuellen Flüge auf, deren Passagiere die Abkürzung benutzen dürfen. Flughafenmitarbeiter helfen den Fluggästen zudem, sich zurechtzufinden. Fast Lanes gibt es in beiden Terminals des Frankfurter Flughafens überall dort, wo Passagiere aus dem Non-Schengen- in den Schengen-Bereich umsteigen und umgekehrt. Zum Beispiel für Passagiere, die von Singapur kommen und innerhalb Deutschlands oder Europas weiterfliegen.
Eine entspannende Massage am Flughafen? Oder eine Runde Roulette im Airport Casino? In Frankfurt ist das kein Problem. Ein neuer Transfer Guide zeigt Passagieren, was sie am Flughafen Frankfurt alles unternehmen können und hilft ihnen dabei, die Umsteigezeit schon vor dem Flug nach den eigenen Wünschen zu planen und so optimal zu nutzen. Mit der Broschüre finden Fluggäste schnell und einfach den Weg durch die Terminals. Pläne zeigen Passagieren, welche Services, Shops oder Restaurants sich in ihrer Nähe befinden. Eingezeichnet sind zum Beispiel auch die Ruhezonen mit Liegesitzen, Spielplätze für Kinder, die nächste Apotheke oder Raucherbereiche für die Zigarette vor dem Weiterflug. Der Transfer Guide erklärt außerdem, wie Passagiere 30 Minuten kostenlos über W-LAN ins Internet kommen oder wo sie an den Internet-Points ohne eigene Geräte surfen können. Ein Wegweiser zur nächsten Ladestation für Handys und Laptops fehlt ebenfalls nicht. Der Transfer Guide liegt in beiden Terminals kostenlos aus. Passagiere, die in Frankfurt umsteigen, können sich auch schon zu Hause informieren und ihren Aufenthalt am Frankfurter Flughafen planen. Die Broschüre mit 36 Seiten steht im Internet in Deutsch und Englisch zum Download bereit: www.frankfurt-airport.de. Auf den Reiter „Umsteigen“ klicken und online im Transfer Guide blättern.
Von Frankfurt aus geht es auch in Zukunft nachts nicht in den Urlaub. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat das Nachtflugverbot am gestrigen Mittwoch bestätigt. Damit sind zwischen 23 Uhr und 5 Uhr auch weiterhin keine Starts und Landungen in Frankfurt erlaubt. Das trifft auch Touristen, die bereits früh aufbrechen wollen, um den ersten Tag am Urlaubsort voll genießen zu können. Die Ferienflieger wie etwa Condor und TUIfly befürchten, dass sie durch das Nachtflugverbot nicht so viele Verbindungen durchführen können. Das bedeutet höhere Preise für die Urlauber. Condor führte vor dem Verbot 20 Prozent ihrer Starts und Landungen in Frankfurt zwischen 23 Uhr und 5 Uhr durch. Außerdem hat es seit der Einführung des Nachtflugverbotes im Oktober Probleme mit verspäteten Maschinen gegeben, etwa wenn Gepäck oder Flugzeug noch einmal überprüft werden mussten. Sie durften nach 23 Uhr nicht mehr starten, Passagiere schliefen deshalb in Hotels in Frankfurt. Anwohner und Gemeinden hatten gegen den Planfeststellungsbeschluss zur neuen Landebahn in Frankfurt geklagt, der ursprünglich 17 Nachtflüge erlaubt hätte.
Fernweh muss nicht sein: Ab 25. März gilt der neue Sommerflugplan am Frankfurter Flughafen. Für Reiselustige bedeutet das eine größere Auswahl an Fernstrecken und vor allem größere Flugzeuge. Zehn Mal täglich hebt dann das größte Passagierflugzeug der Welt, der Airbus A380, in Frankfurt ab. Lufthansa, Singapore Airlines und Korean Air fliegen mit dem Super Jumbo in die Ferne, unter anderem nach San Francisco, Singapur, Peking, Johannesburg und Seoul. Pünktlich zum Sommer kommen neue Flugverbindungen hinzu. Lufthansa nimmt Verbindungen nach Qingdao in China, nach Antalya und Ankara in der Türkei und nach Dubrovnik in Kroatien auf. Condor steuert neu Baltimore, Toronto und Rio de Janeiro an. Außerdem fliegt US Airways in Zukunft 14 anstatt sieben Mal nach Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina, Gulf Air fliegt elfmal anstatt siebenmal pro Woche nach Bahrain und Ethiopian Air verbindet Frankfurt täglich mit Addis Abeba in Äthiopien. Öfter geht es außerdem mit Lufthansa nach Riga, Krakau und nach Moskau, wo auch der stadtnahe Flughafen Domodedovo angeflogen wird.
Glück im Spiel können die Passagiere am Frankfurter Flughafen unter Beweis stellen. Am Terminal 1 heißt es seit Dezember wieder „neues Spiel, neues Glück“, denn Deutschlands erstes Airport Casino hat nach dem Umbau wieder eröffnet. Die Spielhalle wartet im Abflugbereich B auf Ebene 2 im Transitbereich hinter den Sicherheitskontrollen. Passagiere, die ihr Glück versuchen wollen, brauchen einen gültigen Pass oder Personalausweis sowie Flugticket oder Bordkarte. Außerdem sind deutsche Fluggäste nur zugelassen, wenn sie aus einem Ziel außerhalb von Schengen kommen oder dorthin reisen. Wer dazu noch mindestens 18 Jahre alt ist, kann sich von 7 bis 22 Uhr im Black Jack, Roulette oder an den Spielautomaten versuchen. Eine spezielle Kleidervorschrift gibt es anders als in vielen anderen Casinos nicht. Auch im Ausland gibt es an einigen Flughäfen Casinos. In Las Vegas müssen die Passagiere zum Beispiel nicht mal in die Stadt fahren, um ihr Geld zu setzen. Bereits am Flughafen warten Spielautomaten auf das Kleingeld der Urlauber. Und am Flughafen Schiphol in Amsterdam können Passagiere ebenfalls versuchen, den Ticketpreis wieder reinzuholen.
Am Frankfurter Flughafen gibt es seit dem 26. Januar Gepäckwagen nur noch gegen Pfand. Mit diesem System soll Jeder Passagier innerhalb einer Minute einen freien Gepäckwagen finden. Das wird durch mehr als 100 Depots – 80 davon neu im Terminal 1 – ermöglicht. 2000 Gepäckwagen unterstehen einer computergesteuerten Füllstandsüberwachung. Für die Umstellung wurden die Gepäckwagen mit einem Adapter ausgerüstet. Die Depots verfügen über eine Führungsschiene, in der dieser Adapter einrastet. Der bei Abholung fällige Pfandbetrag von zwei Euro kann am Kassenautomat jedes Depots in bar gezahlt oder bargeldlos mit EC/Maestro- oder Kreditkarte beglichen werden. Bei Rückgabe des Wagens an einer der Sammelstellen erhält der Passagier das Pfand in bar zurück.
Die Hotellerie am Frankfurter Flughafen hat Zuwachs bekommen. Hilton eröffnete dort gestern gleich zwei Hotels. Beide Häuser befinden sich unter einem Dach, im futuristischen Neubau The Squaire und damit direkt über dem ICE-Bahnhof. Das Hilton Frankurt Airport hat 249 Zimmer und Suiten, das Hilton Garden Inn Frankfurt Airport 334 Zimmer. Beide Hotels verfügen über Restaurants und Bars. Das Hilton ist zudem mit einem Fitness- und Wellnessbereich ausgestattet. Dieser kann auch von Gästen des Garden Inn genutzt werden.
Vor dem Flug nochmal schnell E-Mails checken oder das Wetter im Urlaubsgebiet nachsehen ist an den Flughäfen Frankfurt und Köln Bonn jetzt kein Problem mehr. Die beiden Airports bieten kostenloses WLAN für Passagiere und Besucher an. In Köln Bonn gibt es den Service ohne zeitliche Begrenzung, in Frankfurt gilt das Angebot nur für 30 Minuten. Dafür surfen die Nutzer im gesamten Gebiet der Airports kostenlos. An beiden Flughäfen müssen sich die Passagiere registrieren. In Frankfurt funktioniert dies über das Handy. Hier fordern Nutzer ihren Zugangscode im Browser an und bekommen ihn dann per SMS auf ihr Mobiltelefon geschickt. In Köln Bonn registrieren sie sich direkt im Browser. Es sind die ersten beiden Flughäfen in Deutschland, die kostenloses WLAN zur Verfügung stellen. Auf einigen Flughäfen im Ausland ist der Service hingegen schon gang und gäbe. Zum Beispiel surfen Passagiere bereits auf den Flughäfen Hongkong und Singapur kostenlos.
Nutzer von I-Phones und I-Pads erhalten jetzt über eine neue App alle wichtigen Informationen zum Frankfurter Flughafen. Die App umfasst aktuelle Flugdaten, Informationen zur Anfahrt und zum Parken sowie eine Zusammenstellung aller Service-Einrichtungen, Läden und gastronomischen Angebote. I-Phone-Apps bieten bisher unter anderem schon die Flughäfen Hannover, Münster/Osnabrück, Stuttgart, Bremen, Köln/Bonn, Leipzig, Dresden und Hamburg.
Urlauber und Geschäftsreisende, die am Flughafen Frankfurt abfliegen oder ankommen, können sich seit Kurzem Informationen zu ihrem Flug automatisch per E-Mail schicken lassen. Dazu gehören mögliche Änderungen der Abflugs- und Ankunftszeiten oder des jeweiligen Gates. Außerdem gibt es Zusatzinfos etwa zum Check-in oder Abholer-Bereich, eine Parkempfehlung und die Kontaktdaten des Fraport Communication Centers, wo weitere Auskünfte per Telefon eingeholt werden können. Auch Abholern steht der neue Service zur Verfügung. Wer den „Flight Info Service“ nutzen will, kann sich bis zu vier Wochen vor Abflug oder Ankunft auf der Reise-Homepage des Flughafens Frankfurt für seinen Flug registrieren lassen.
Zum E-Mail-Service unter www.frankfurt-airport.de/emailFlightinfo
Der Flughafen München bietet im Sommer einen neuen Service für betuchte Passagiere. Ab Juni steht für Flugreisende im Terminal 1 der neue „VIP Wing“ zur Verfügung. „Internationales Ambiente gepaart mit bayerischer Gemütlichkeit“ und eine persönliche Rundumbetreuung sollen den VIPs die Wartezeit vor dem Start versüßen. Die Zeit bis zum Abflug kann in privaten Suiten zum Arbeiten, Schlafen oder zur Erfrischung genutzt werden. Für die Verpflegung stehen ein Biergarten und eine Bar zur Verfügung. Besprechungen sind in technisch vollausgestatteten Konferenzräumen möglich. Ein kostenloser Internetzugang, Telefonanschluss sowie Büromaterialien stehen in den Office-Suiten bereit. Check-in, Gepäckabfertigung und die Sicherheitskontrollen werden individuell durchgeführt. Eine Limousine bringt die VIPs vor dem Start zum Flugzeug oder holt sie dort nach der Landung ab.