George
Im Südosten des im Süden von Afrika gelegenen Staates Südafrika befindet sich die Großstadt George. Die Stadt liegt direkt zwischen den Städten Kapstadt und Port Elizabeth. Beide Metropolen sind rund 400 Kilometer von George entfernt. Namensgeber der Stadt, die mit 250 000 Einwohnern zu den größten Städten des Landes gehört, war der englische König George III.
Ein besonderes Highlight findet man am Bahnhof von George. Hier verkehrt regelmäßig, etwa einmal die Woche, eine historische Dampfbahn. Diese fährt auf einer teilweiße sehr spektakulären Route bis zur Stadt Mossel Bay. Mit der „King Edward VII. Public Library“ hat George eine der ersten öffentlichen Bibliotheken des Landes. Heute dient das Gebäude jedoch zum größten Teil als Touristeninformation.
Nahe der Stadt befinden sich die „Outeniqua Berge“. Das Naturschutzgebiet mit seiner natürlichen Vielfalt ist besonders bei Wanderern beliebt. Von George aus lassen sich gut Touren zu den Bergen planen. Außerdem hat George einen überregional bekannten Golfplatz. Dieser befindet sich beim Hotel „Fancourt“ im Osten der Stadt.
Im Nahverkehr von George gibt es ein breites Busnetz. Ein leistungsfähigeres Nahverkehrssystem ist nicht in Planung. Zudem hat George einen international verkehrenden Flughafen, der sich nahe des Indischen Ozeans befindet.
George
Im Südosten Südafrikas liegt die Kleinstadt George mit ihrem George Airport, als schnellste Verbindung zu diesem malerischen Küstenstädtchen, der bereits seit Ende der 70er Jahre dafür sorgt, dass man die Region unkompliziert erreicht. Die wichtigste Verbindung ist dabei die nach Johannesburg, gefolgt von Kapstadt. Das Flughafengelände liegt Südwestlich vom Stadtkern Georges und ist über die Schnellstraße R102 schnell mit dem Auto zu erreichen.
Wenn man am Terminal ankommt wird jedoch deutlich, dass der George Airport ein regionaler Flughafen ist. Eine relativ große Eingangshalle und eine unkomplizierte Sicherheitskontrolle, bevor man zur Wartehalle gelangt. Von dort aus gelangt man mit Bussen zu den Flugzeugen. Für alle Flieger steht eine Start- und Landebahn bereit.
Im Jahr nutzen etwa 200 000 Passagiere den Airport; ein Aufkommen, dass in den letzten Jahren relativ konstant zwischen 200 000 und 150 000 Reisenden geblieben ist, weswegen das Flughafenmanagement derzeit keinen Ausbau plant.
