Flüge
Emirates wurde 1985 von der Emirates Group gegründet. Die Emirates Group ist ein Mischkonzern, das sich im Staatsbesitz des Emirats Dubai befindet. Sie wird somit von Scheich Ahmad ibn Sa’id Al Maktum geleitet. Die Fluggesellschaft Emirates macht den mit abstand größten Teil des Umsatzes der Emirates Group aus.
Emirates ist eine der am stärksten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Seit der Gründung 1985 ist Emirates auf der Liste der umsatzstärksten Fluggesellschaften auf Platz 5 geklettert.
Die Flotte von Emirates umfasst derzeit 143 Flugzeuge. 155 weitere sind bereits bestellt. Der Konzern überlegt jedoch die Flotte in den nächsten Jahren um mehr als 200 Flugzeuge zu vergrößern.
Emirates war einer der ersten Kunden des Airbus A380. Dieser ist das zurzeit neuste Fabrikat von Airbus. Zudem hat Emirates die meisten A 380 Flugzeuge bestellt. In den nächsten Jahren wird die Flotte alleine um 50 dieser Flugzeuge wachsen. Der erste A380 wurde in Hamburg an Emirates übergeben und pendelt seit dem täglich zwischen Hamburg und dem JFK Airport in New York.
Vom Hauptdrehkreuz, dem Dubai International Airport, werden im Jahr die Flüge von über 22 Millionen Fluggästen organisiert.
Seit dem 1. Dezember fliegt Emirates drei mal täglich auf die Malediven und erhöht somit wieder einmal die Flugfrequenz in den Indischen Ozean. Nun gibt es einen dritten Flug, der täglich von Dubai auf die Malediven fliegt. Der neue Flug verlässt den Flughafen Dubai nachts um 2.10 Uhr. Zurück geht es dann am Vormittag des darauffolgenden Tages. Für die neue Verbindung wird eine Boeing 777-300ER zum Einsatz kommen.
Emirates plant seine gesamte Flotte mit kostenlosem Internet-Zugang auszustatten. Seit Kurzem gibt es in vielen Flugzeugen der Airline einen W-Lan-Dienst, der bis zu einem Datenvolumen von 10 MB nichts kostet. Zusätzliches Datenvolumen von 600 MB kosten den Nutzer pauschal 1 US-Dollar. Bis zuletzt kostete die W-Lan Nutzung für ein Smartphone mindestens 2,75 US-Dollar und für den Zugang über einen Laptop sogar 5 US-Dollar. Derzeit ist W-Lan in 81 von 231 Flugzeugen der Arabischen Airline verfügbar. Konkret geht es dabei um alle Flugzeuge des Typs Airbus A380 sowie 28 Boeing 777. Laut Airline wird noch mehr in die Verfügbarkeit von W-Lan an Board investiert, so dass zukünftig weitere Flugzeuge technisch aufgerüstet werden. Auch die Kosten für die Datenübertragung sollen laut Angaben von Emirates subventioniert werden.
Laut Medienberichten wird die arabische Airline Emirates im kommenden Herbst ihr Angebot am Flughafen Frankfurt erweitern. Die Airline plant ab 1. September auch Frankfurt am Main (FRA) mit dem Superjumbo Airbus A380 anzufliegen, das berichtet www.touristik-aktuell.de diese Woche. Die Maschine soll zunächst aber nur auf einem der drei täglichen Linienflüge von Frankfurt nach Dubai zum Einsatz kommen (Flugnummer Hinflug EK45, Flugnummer Rückflug EK46). Das vierstrahlige Großraumflugzeug soll jeden Tag in FRA um 15.20 Uhr in Richtung Vereinigte Arabische Emirate abheben. Der Rückflug aus Dubai steht mit 8.25 Uhr im Flugplan der Emirates und soll FRA stets um 13.15 Uhr erreichen (alle Zeitangaben in Ortszeit). Touristik aktuell berichtet weiterhin, dass die Airline auf allen drei täglichen Verbindungen auf der beliebten Route Frankfurt-Dubai Langstrecken-Flugzeuge vom Typ B777-300ER aus dem Hause Boeing einsetzte. Der neue A380 wird laut der Meldung 160 zusätzliche Passagiere befördern können. Wie airliners.de berichtet wird Frankfurt am Main ab September 2014 dann die 29. Emirates-Destination, die von der Airline mit dem Superjumbo A380 bedient.
Wie www.biztravel.fvw.de berichtet, will die arabische Fluggesellschaft Emirates im Herbst dieses Jahres zwei neue Europa-Strecken in Betrieb nehmen. Ab dem 2. September soll ein neuer Dienst ins norwegische Oslo und ab dem 5. September auch tägliche Nonstop-Flüge in die belgische Hauptstadt Brüssel gestartet werden. Brüssel ist laut dem Bericht damit schon das 147. Ziel, das Emirates ins internationale Streckennetz aufnimmt. Auf der täglichen Nonstop-Verbindung von Dubai nach Brüssel sowie auf der Route nach Oslo sollen Langstreckenflugzeuge vom Typ Boeing 777 in einer Drei-Klassen- Konfiguration eingesetzt werden. Quellen: www.biztravel.fvw.de
Die in Dubai ansässige Emirates nimmt die Insel im West-Pazifik in ihr Streckennetz auf. Ab 10.Februar 2014 fliegt die Airline sechsmal pro Woche von Dubai in die Hauptstadt Taipeh. Für die Strecke sollen Jets vom Typ Boeing 777-300ER eingesetzt werden. Emirates wird somit der erste Golf-Carrier, der Flüge nach Taiwan anbietet. Direktflüge nach Europa finden sich im Moment im Angebot von China Airlines, Eva Air und KLM. Volker Greiner, Emirates Vice President North & Central Europe, begründete die Einscheidung für die Erweiterung des Streckennetzes: „Auf der neuen Verbindung nach Taipeh erwarten wir eine starke Nachfrage aus Deutschland sowohl von Geschäfts- als auch Privatreisenden.“
Die Zusammenarbeit zwischen der Australischen Quantas und Emirates trägt auch in den kommenden Wintermonaten Früchte. Da die beiden Airlines zwischen Australien und Neuseeland die Verbindungen des jeweils anderen buchbar machen, kommen für die Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten die Ziele Queenstown und Wellington neu hinzu. Auch Quantas passt seine Abflüge ab Sydney, Melbourne und Brisbrane nach Auckland, Wellington und Christchurch an die Langstrecken der Emirates an. Die Australische Airline bietet zudem eine saisonale Verbindung von Perth nach Auckland an. Auf dieser Strecke werden die Passagiere im Dezember 2013 und im Januar 2914 zweimal pro Woche befördert. Wie bereits berichtet baut auch Emirates sein Flugnetz nach Neuseeland und Australien aus. Ab 1.Oktober können Passagiere täglich mit dem Super-Jumbo A-380 von Sydney, Melbourne und Brisbane nach Aukland abheben.
Wer schon immer einmal einen Blick in die Kabine des Super-Jumbos A-380 werfen wollte, kann sich das Innenleben nun bequem von zu Hause aus ansehen. Google hat sich in Zusammenarbeit mit Emirates anlässlich des fünfjährigen Bestehens des „Supervogels“ dazu entschlossen, eine Street View- Ansicht der Kabine des Jets online zu stellen. Virtuell kann man ab sofort u.a. durch die Business Class, die Board-Lounge, das Cockpit oder gar die Privatsuiten der First Class bewundern. Zu finden ist das ganze auf dem Karten-Dienst Google Maps. Wer am Flughafen Dubai die geparkten Airbus A380 gefunden hat, entdeckt neben einer Maschine ein kleines gelbes Männchen. Klickt man darauf, befindet man sich sofort im Inneren des A-380 und kann mit seiner Erkundungstour loslegen.
Emirates erhöht die Anzahl ihrer Flüge nach Mauritius: Ab sofort fliegt der Golf-Carrier zweimal täglich via Dubai, das sind drei Flüge pro Woche mehr. Zubringerflüge gibt es von Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München. Alternativ bietet auch Condor Flüge nach Mauritius an. Außerdem startet Air Mauritius mit Kooperationspartner Air France zweimal täglich von Paris. Die Stadt erreichen Reisende von zehn deutschen Städten.
Passagiere von Emirates können an Bord der A380 jetzt mit dem eigenen Handy telefonieren und SMS versenden. Der Service funktioniert wie am Boden, allerdings kann er ziemlich teuer werden. Abgerechnet wird über den jeweiligen Mobilfunkdienstleister. Quasseltanten müssen dann mit einer saftigen Roaming-Gebühr rechnen. Wer den neuen Service trotzdem einmal ausprobieren möchte, kann das zum Beispiel auf der Strecke von München nach Dubai tun. Emirates ist die erste Airline, die diesen Dienst anbietet.
Die Golf-Airline Emirates hat am Flughafen München ihre erweiterte Lounge eröffnet. Auf gut 900 Quadratmetern finden 200 Passagiere Platz. In dem Bereich gibt es Duschräume sowie ein Business Center mit fünf PC-Arbeitsplätzen sowie kostenlosem W-Lan. Für das leibliche Wohl sorgen wechselnd warme Speisen, Snacks und Getränke sowie einen Duschbereich. Zutritt zu der Lounge haben die Gäste der Emirates First- und Business-Class sowie die Mitglieder des Vielfliegerprogramms Skywards mit Gold-Status. Das Angebot richtet sich an die Passagiere der zwei täglichen Emirates-Flüge von München nach Dubai, einer davon mit dem Airbus A380. Die Lounge befindet sich in Terminal 1, Modul C, Ebene 5. In der Sommerzeit ist sie von 12 Uhr bis 15.30 Uhr und von 18.30 Uhr bis 22.15 Uhr geöffnet, in der Winterzeit von 11 Uhr bis 14.15 Uhr und von 17.30 Uhr bis 21.15 Uhr
Die Fluggesellschaft Emirates nimmt im November Flüge nach Adelaide im Süden Australiens auf. Viermal pro Woche geht es von Dubai in die Stadt in Downunder, ab Februar sogar täglich. Außerdem stockt die Airline die Verbindungen nach Perth auf, von jetzt zwei täglichen Verbindungen auf 19 pro Woche ab Dezember. Ab 1. März steht die Stadt im Westen des Kontinents sogar dreimal täglich auf dem Flugplan. Fans des Airbus A380 dürfen sich zudem auf Oktober freuen, denn ab Herbst verbindet Emirates Melbourne und Dubai mit dem größten Passagierflugzeug der Welt. Passagiere aus Deutschland erreichen Dubai mit Emirates von München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg aus, teilweise gibt es mehrere Verbindungen täglich in Richtung Golf. Urlauber sollten bei den Verbindungen jedoch genau hinsehen: Die Umsteigezeiten in Dubai variieren stark und können bis zu zehn Stunden betragen.
Nicht nur an den Tankstellen wird der Sprit immer teurer, auch Fluggesellschaften müssen für ihr Kerosin tiefer in die Tasche greifen. Deshalb zahlen die Passagiere zum Beispiel von Emirates und Lufthansa ebenfalls drauf. Bei der Golf-Airline Emirates kosten Tickets seit Anfang März mehr. Passagiere, die von Deutschland aus in der Economy Class in den Mittleren Osten, nach Indien, in den Indischen Ozean oder nach Afrika fliegen, zahlen 24 Euro pro Strecke mehr. Flüge nach Fernost und Australien kosten in der Economy Class jeweils 35 Euro mehr. Bereits seit Ende Februar zahlen auch Lufthansa-Kunden einen höheren Treibstoffzuschlag. Für innerdeutsche und innereuropäische Verbindungen werden nun 35 Euro fällig, das sind vier Euro mehr als vorher. Auf der Langstrecke zahlen Passagiere bis zu 134 Euro (plus zwölf Euro). Flüge in den Nahen Osten und nach Ostafrika sind von der Erhöhung des Zuschlags ausgenommen.
Lieber doch noch einen Tag länger am Urlaubsort verbringen, aber der Flug ist schon gebucht? Bei Emirates in Zukunft kein Problem mehr. Passagiere können auf der Homepage einfach ihre Buchungen verwalten und ändern, ohne in Telefon-Warteschleifen hängen zu bleiben. Dabei ist es egal, ob die Urlauber ihren Flug online, im Reisebüro oder am Telefon gebucht haben. Passagiere wählen sich einfach über „Buchungen verwalten“ auf der Startseite von emirates.com ein. Dort haben sie die Möglichkeit, ihren Flug auf einen anderen Termin zu ändern, können weitere Flüge hinzufügen oder ein Upgrade in eine andere Klasse vornehmen. Emirates ist die staatliche Fluggesellschaft von Dubai. Die Airline bietet dort zahlreiche Umsteigemöglichkeiten und ist besonders beliebt bei Urlaubern, die von Europa aus nach Asien oder Australien reisen wollen. In Deutschland fliegt Emirates nach Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München und setzt dafür unter anderem das größte Passagierflugzeug der Welt, den Airbus A380, ein.
Vom 4. Juni 2012 an wird die Fluglinie des Emirats Dubai täglich in die mit über sieben Millionen Einwohnern größte Stadt Vietnams fliegen. Damit erreichen Reisende das asiatische Land von Frankfurt, München, Hamburg und Stuttgart aus mit nur einem Zwischenstopp. Ho-Chi-Minh-Stadt, unter dem alten Namen Sài Gòn (Saigon) bis April 1975 Hauptstadt der Republik Vietnam, ist damit das 124. Ziel der rasant wachsenden arabischen Airline. Der Emirates-Airbus A330-200 ist mit Business- und Economy-Class-Sitzen ausgestattet. Von 28. Oktober 2012 an wird die Strecke dann mit einer Boeing 777-300 ER bedient, die 27 Plätze in der Business Class und 251 in der Economy Class haben wird. Ho-Chi-Minh-Stadt ist der ideale Ausgangspunkt, um die faszinierende Schönheit Vietnams, wie die UNESCO Weltkulturerbe-Stätten in Hoi An, die Kalkfelsen der Halong-Bucht, die Strände von Nha Trang oder die schwimmenden Märkte und Restaurants im Mekong-Delta zu entdecken.
Jetzt buchen und im ersten Halbjahr 2012 eine Menge Geld sparen: Emirates startet mit einer Sonderpreis-Aktion mit außergewöhnlich attraktiven Tarifen für Flüge zu mehr als 100 Destinationen innerhalb ihres globalen Streckennetzes ins neue Jahr. Ein Flugticket von Deutschland nach Bangkok und zurück gibt es zum Beispiel bereits ab 591 Euro inklusive Steuern und Gebühren. Die Hin- und Rückflugtickets können bis zum 9. Januar 2012 für den Reisezeitraum zwischen 22. Januar und 30. Juni 2012 (letzter Abflugtag) gebucht werden.
Die in Dubai beheimatete Airline hat ihren zwanzigsten Airbus A380 in Betrieb genommen und erweitert im kommenden Jahr ihr A380-Streckennetz um die Ziele Melbourne und Tokio. Die australische Metropole ist seit 1996 Teil des Emirates-Streckennetzes und wird derzeit drei Mal täglich von Dubai, dem Drehkreuz der Airline, aus angeflogen. Der tägliche Dubai-Melbourne-Nonstopflug EK406 (mit Weiterflug nach Auckland) wird ab 1. Oktober 2012 mit Jets vom Typ A380 bedient. Dies ist nach Dubai-Sydney-Auckland die zweite A380-Strecke nach Australien und Neuseeland. Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage wird Emirates sein Flaggschiff ab 1. Juli 2012 täglich auch auf der Route Dubai-Tokio einsetzen. Im kommenden Jahr feiert Emirates das zehnjährige Bestehen seiner Japan-Strecke. Der Flughafen Narita International Airport wird seit drei Jahren angeflogen.
Superjumbo jetzt auch ab München: Mit Blitzlichtgewitter empfing die bayerische Landeshauptstadt am Freitag den ersten Airbus A380. Die Fluggesellschaft Emirates fliegt seither täglich mit dem Riesenvogel von München nach Dubai. Via Dubai geht es zu vielen Zielen in Asien, Australien und Afrika ebenfalls mit einem A380 weiter. Emirates ist die erste ausländische Fluggesellschaft, die regelmäßig mit einem A380 nach Deutschland fliegt. Bis Freitag setzte nur die Lufthansa das größte Passagierflugzeug von Deutschland aus ein. Doch es wird nicht bei Lufthansa und Emirates bleiben. Im nächsten Jahr wollen auch Thai Airways, Korean Air und Singapore Airlines ihren Superjumbo nach Deutschland schicken. Singapore Airlines war übrigens die erste Fluggesellschaft, die einen A380 einsetzte. Die beliebte Fluglinie wird mit ihrem Flaggschiff nicht nur zwischen Frankfurt und Singapur pendeln, sondern damit auch vom Main nach New York fliegen.