Flüge
die KLM ist die älteste noch existierende Fluggesellschaft der Welt. Gegründet wurde sie 1919 in den Niederlanden hat seit 1920 einen funktionierenden Flugbetrieb. Sogar während des zweiten Weltkriegs und nach der Besetzung Hollands durch die Wehrmacht setzten die Aktivitäten nicht aus.
Der Name KLM steht übersetzt für königliche Luftfahrtgesellschaft. Dieses Prädikat wurde der Fluggesellschaft schon im Gründungsjahr 1919 von Königin Wilhelmina verliehen.
2004 fusionierte die KLM mit der Air France. Der Konzern Air France – KLM ist heute die umsatzstärkste Fluggesellschaft der Welt.
KLM selbst betreibt 109 Flugzeuge. Die Flotte der Niederländer besteht dabei zu über 90% aus Boeing Maschinen. gemeinsam mit Air France wird ein jährliches Fluggastaufkommen von über 70 Millionen Fluggästen abgewickelt.
Wichtigstes Drehkreuz von KLM ist der Flughafen Amsterdam-Schiphol
KLM wird jetzt auch neue Economy Class Sitze auf Langstreckenflügen einführen. Die Business Class wurde bereits 2013 mit Lieflat Sitzen umgerüstet. Diese neuen Leichtbausitze werden nun auch für mehr Beinfreiheit und eine bequemere Kopfstütze in der Economy Class sorgen. Auf Langstreckenflügen wurde außerdem das Entertainment Programm in der Economy Class erneuert und Passagieren stehen nun größere Bildschirme zur Verfügung. Die erste Maschine des Typs Boeing 777-200 in der beide Klassen umgerüstet wurden ist bereits in Betrieb. KLM plant bis Ende 2015 14 weitere Flugzeuge des Typs Boeing 777-200 sowie zwei neue B 777-300 umzurüsten. Die restliche Langstreckenflotte der Airline, die aus 46 zusätzlichen Maschinen besteht wird danach umgebaut. Quelle: Touristik Aktuell
Ab Sommer nächsten Jahres wird Air France und KLM zusätzlich 2 neue Ziele in Kanada anbieten. Laut Angaben beider Airlines haben Air France und KLM die meisten Verbindungen von Europa nach Westkanada im Programm. Nächsten Sommer nehmen die Airlines 2 neue Routen von Europa nach Kanada in ihr Programm auf. Air France fliegt dann von Paris nach Vancouver und KLM verbindet Amsterdam mit Edmonton. Durch das Code-Share-Programm haben Reisende zusätzlich die Möglichkeit mit Westjet 30 weiteren Städten im zweitgrößten Land der Erde zu erreichen. Air France fliegt die Strecke Paris–Vancouver ab dem 29. März 2015. Auf der Strecke kommt ein Flugzeug des Typs Boeing B-777-200 zum Einsatz. Die Route wird jeden Mittwoch, Freitag sowie Sonntag bedient. Alle Flüge starten jeweils um 10.35 Uhr. Vom vom 4. Mai bis zum 13. September finden zusätzliche Flüge am Montag und Sonntag statt. Zwischen dem 14. September und 4. Oktober geht es westwärts montags, mittwochs, freitags und sonntags. Die Strecke zwischen Amsterdam und Edmonton, die von KLM im Sommer 2015 angeboten wird, wird jeweils dienstags, donnerstags und sonntags bedient. Außerdem wird die Route ab dem 22. Juni 2015 auch freitags angeboten. Auf der Strecke Amsterdam – Edmonton wird ein Airbus A-330-200 eingesetzt.
Ab 2.Februar 2014 wird die niederländische Fluggesellschaft KLM von ihrem Heimat-Hub in Amsterdam aus nach Santiago de Chile fliegen. Laut den Flug-Plänen der Airline soll immer dienstags, donnerstags und sonntags um 20.55 Uhr eine Boeing B-777-300 in Amsterdam abheben und einen Tag später um 11.20 Uhr Ortszeit in der Hauptstadt von Chile ankommen. Eingeplant ist auf der Route außerdem eine Zwischenlandung in Buenos Aires mit einem Aufenthalt von zwei Stunden. Der Rückflug soll stets um 13.00 Uhr starten. Der eingesetzte Jumbo aus dem Hause Boeing bietet 350 Sitzplätze in der Economy- Class. Außerdem finden sich in der Economy-Comfort-Class 40 und in der Business-Class noch einmal 35 Sitzplätze. Zuletzt hatte KLM die Verbindung Amsterdam-Chile Jahr 2000 im Programm. Die französische Partner-Airline Air France bedient aktuell die Strecke Paris-Santiago de Chile mit einer täglichen Nonstop-Verbindung.
Der französisch-niederländische Konzern Air France-KLM konnte sich im Urlaubsmonat August über mehr Passagiere und vollere Maschinen freuen. Da die Nachfrage stärker wuchs als das Angebot, konnte auch die Auslastung der eingesetzten Jets verbessert werden. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg das Passagieraufkommen um drei Prozent auf 7,15 Millionen Fluggäste. Die Auslastung der Flugzeuge stieg um 2,2 Prozentpunkte auf 87,9 Prozent. Seit Beginn des Jahres hat Air-France-KLM rund 52,4 Millionen Reisende befördert, was einer Steigerung um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Auch die Auslastung der Flugzeuge konnte in diesem Zeitraum um 0,7 Prozent auf 84,0 Prozent verbessert werden. Die Air France-KLM Group SA mit Sitz in Paris ist eine börsennotierte Fluggesellschaft, die am 15.September 2004 durch die Fusion der beiden Fluggesellschaften Air France und KLM entstand. Die Gruppe ist eine der führenden Airlines der SkyTeam-Allianz. Die Aktien des Unternehmens werden in Paris und New York gehandelt. Die aktuellen Zahlen geben den Verantwortlichen Anlass zur Hoffnung, denn aktuell kämpft die Fluggesellschaft gegen ziemlich hohe Verluste an. Vor allem bei Air France müssen künftig tausende von Arbeitsplätzen gestrichen werden, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.
Die niederländische Airline KLM spendiert der Flotte des Regio Carriers KLM Cityhopper eine neue Bestuhlung. Nach und nach sollen alle 24 Maschinen vom Typ Fokker F-70 umgerüstet werden, um den Passagieren eine höhere Beinfreiheit zu ermöglichen. Zwei Jets sind bereits neu bestuhlt, die restlichen werden im Winter folgen. Der Einbau der leichteren Ledersitze der Firma Arco hat für den Carrier einen positiven Nebeneffekt: das Gesamtgewicht der F-70 reduziert sich um 140 Kilogramm. Die erneuerte Bestuhlung bringt den Passagieren acht Zentimeter mehr Beinfreiheit in der Europe Business Class. In der Economy Class sind es immerhin noch vier Zentimeter. Die Fokker-Jets der KLM Cityhopper sind regelmäßig ab Berlin-Tegel, Bremen, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Köln/Bonn, Nürnberg und Stuttgart nach Amsterdam im Einsatz.
Die Verantwortlichen bei Air France-KLM dürfen sich auch mal freuen. In letzter Zeit leidet der Airline-Konzern unter der internationalen Konkurrenz der Billig-Airlines, die ihre Flüge deutlich günstiger anbieten. Die Verkehrszahlen des leicht angeschlagenen französisch-niederländischen Unternehmens für den Monat Juli geben aber Grund zur Hoffnung. Sie sind durchaus positiv: Das Passagieraufkommen steigerte sich im Vergleich zum Juli letzten Jahres um ein Prozent. 7,5 Millionen Reisende wurden im letzten Monat befördert. Auch die Auslastung seiner Maschinen konnte der Airline-Konzern um 0,4 Prozentpunkte auf 87,4 % verbessern. Vor allem in der Region Asien/Pazifik konnte Air France-KLM ein Plus verzeichnen. 2,7 % mehr Fluggäste konnten in diesem Raum befördert werden.
Wichtigstes Merkmal ist der neue Full-Flat-Sitz. Der „Diamond Seat“ verspricht den Passagieren maximalen Komfort und lässt sich ganz leicht in ein flaches Bett verwandeln. Außerdem bietet er größtmögliche Privatsphäre und viel Stauraum an der Seite sowie unterhalb des Bildschirms. Für noch mehr Privatsphäre verringert KLM die Anzahl der Plätze an Bord der Boeing B747 von 42 auf 35 Business-Class-Sitze. Zusätzlich zu den neuen Full-Flat-Sitzen erhält die Kabine neue Vorhänge, Teppiche und eine neue Beleuchtung. Von Juli an werden zunächst die 22 Langstrecken-Jets des Typ Boeing B747-400 schrittweise mit der neuen Kabine ausgerüstet. Bis voraussichtlich April 2014 werden die gesamte Boeing B747-Flotte und bis Sommer 2014 alle 15 Boeing B777-200ER damit ausgestattet sein. Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle bei der neuen Kabinenausstattung von KLM. Der Teppichboden wurde teilweise aus ausrangierten Damenuniformen hergestellt.
Die niederländische KLM führt Gepäckgebühren ein. Vom 22. April an müssen Passagiere in der Economy Class für aufgegebene Koffer bezahlen. Auf Europa-Flügen kostet ein Gepäckstück bei einer Buchung im Internet 15 Euro oder ohne Anmeldung am Flughafen 30 Euro.
Auf einem Langstreckenflug flirten oder neue Freunde finden? Bei KLM ist das mit Hilfe von Facebook und LinkedIn möglich. „Meet&Seat“ heißt das Programm, bei dem die Passagiere im Vorfeld ihren Sitznachbarn auswählen können. „Meet&Seat“ steht nun auf 13 Verbindungen zur Verfügung: Von Amsterdam nach São Paulo, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Mexiko Stadt, Atlanta, Houston, Los Angeles, San Francisco, New York, Toronto, Johannesburg, Kapstadt und Nairobi. Interessierte Passagiere benötigen einen Account bei Facebook oder LinkedIn. Über die Homepage www.klm.de gelangen sie auf den Reiter „Meine Buchungen verwalten“. Hier werden sie aufgefordert, sich in eines der beiden sozialen Netzwerke einzuloggen. Anschließend wählen sie aus, welche Angaben sie mit anderen Fluggästen teilen wollen. Nun haben sie die Möglichkeit, auf der Sitzplatzkarte von KLM die Details der anderen Passagiere einzusehen, die ihre Facebook-Daten ebenfalls freigegeben haben, und dementsprechend ihren Platz zu wählen. Der Service ist ab 90 Tagen bis 48 Stunden vor Abflug verfügbar.
Die Airline führt die neue Europe Business Klasse mit Beginn des Sommerflugplans am 27. März ein. Sie ersetzt die Europe Select in den Flugzeugen vom Typ Boeing B737, Fokker 70 und Embraer 90. In der Europe Business Class haben die Passagiere die Wahl zwischen Fenster- und Gangplatz. Die Mittelsitze bleiben frei. Wer mit einer Boeing B737 fliegt, hat einen Stromanschluss am Sitz. Der Sitzabstand beträgt 84 Zentimeter im Vergleich zu 76 Zentimetern in der Economy. Gleichzeitig gibt es ein neues Catering-Konzept für die Geschäftsreiseklasse.