Flüge
Etihad wurde erst 2003 vom Emir von Abu Dhabi gegründet, hatte aber 2008 bereits ein Passagieraufkommen von 6Millionen Passagieren. Die Flugziele von Etihad befinden sich auf der ganzen Welt. Bangkok, Frankfurt, London, New York und Sydney sind einige der Ziele.
Seit Gründung verfolgt Etihad einen aggressiven Wachstumskurs. Die Fluggesellschaft besitzt heute bereits 53 Flugzeuge, hat aber schon 108 Neubestellungen aufgegeben.
Sitz der Fluggesellschaft ist Abu Dhabi. Der Flughafen Abu Dhabi fungiert als Drehkreuz.
Etihad, einer der größten Fluggesellschaften der Vereinigten Arabischen Emirate expandiert in 2015. Ab dem nächsten Jahr werden 14 Jets mehr im Einsatz sein, so dass Etihad seine Flotte von 104 auf 118 Jets ausbaut. Zusätzlich werden ab 2015 neun neue Ziele in das Streckennetz aufgenommen. Mit dem Airbus A-320 wird Etihad ab 2015 auch Baku, Dar es Salaam und Tiflis anfliegen. James Hogan vom Etihad Management verkündete: „Wir haben in diesem Jahr bereits sieben neue Routen aufgenommen, drei weitere werden bis Ende 2014 folgen und so unser operatives Geschäft in den Vereinigten Staaten, Europa, der Golfregion, dem Indischen Subkontinent, Asien und Australien stärken“ Destinationen, die bis Ende 2014 noch neu aufgenommen werden betreffen Verbindungen nach Phuket, San Francisco und Dallas aufnehmen. Weitere Neuerungen betreffen die Strecke von Abu Dhabi nach Brisbane. Auf dieser Verbindung wird ab Juni keine Zwischenlandung in Singapur mehr stattfinden, so dass die australische Metropole nonstop angeflogen wird. Für 2015 bietet Etihad folgende neue Destinationen ab Abu Dhabi an:
Kalkutta (täglich ab dem 15. Februar)
Madrid (täglich ab dem 29. März)
Entebbe (täglich ab dem 1. Mai)
Edinburgh (täglich ab dem 8. Juni)
Hongkong (viermal wöchentlich ab dem 15. Juni)
Algier (dreimal wöchentlich ab dem 17. Juni)
Baku (viermal wöchentlich ab dem 1. Oktober)
Tiflis (dreimal wöchentlich ab dem 2. Oktober)
Dar es Salaam (täglich ab dem 1. Dezember)
Etihad Regional (operated by Darwin Airline) baut sein Angebot an regionalen Direktverbindungen innerhalb Europas aus und wird im Frühjahr 2015 die belgische Hauptstadt Brüssel mit Dresden und Leipzig verbinden, das meldet das Luftverkehrs-Nachrichtenportal airliners.de. Laut airliners.de sollen die neuen Strecken Brüssel-Dresden und Brüssel-Leipzig ab dem 29. März 2015 drei beziehungsweise vier mal pro Woche bedient werden. Etihad Regional soll auf beiden neuen Routen eine Turboprop-Maschine vom Typ ATR72 einsetzen. Darwin Airline, die seit November 2013 alle ihre Flüge unter dem Namen Etihad Regional, ist eine Schweizer Fluggesellschaft. Die Airline hat ihren Hauptsitz in Lugano. Die Basis von Etihad Regional befindet sich auf dem schweizer Flughafen Lugano-Agno. Etihad Regional führt Direktflüge zwischen verschiedenen europäischen Städten durch. Mit Stand September 2014 besteht die Etihad Regional Flotte aus insgesamt 13 ATR- und Saab-Maschinen.
Ab Anfang November 2014 wird Etihad Regional neu die Direktverbindung Dresden-Wien bedienen, das meldete die Flughafen Dresden GmbH kürzlich. Etihad Regional wird laut der Pressemitteilung ab dem 3. November 2014 täglich zwischen Dresden und der österreichischen Hauptstadt pendeln. Die Flüge ab Dresden sollen stets um 7.30 Uhr und 17.00 Uhr in Richtung Wien starten, wo sie dann um 8.40 Uhr bzw. 18.10 Uhr eintreffen sollen. Der Rückflug von Österreich nach Deutschland steht mit 9.30 Uhr bzw. 19.00 Uhr im Flugplan der Etihad Regional. Dresden soll so um 10.50 Uhr bzw. 20.20 Uhr erreicht werden. Etihad Regional wird auf der neuen Route eine Maschine vom Typ ATR-72 mit insgesamt 68 Sitzplätzen einsetzen. Die Flughafen Dresden GmbH meldet weiterhin, dass die arabische Airline ab dem 26. Oktober 2014 täglich um 6.35 Uhr und 17.30 Uhr Flüge von Dresden in Richtung Zürich anbieten wird. Die größte Stadt der Schweiz soll stets um 8.15 Uhr bzw. 19.10 Uhr erreicht werden. Die Flüge in die Gegenrichtung sollen immer um um 9.10 Uhr und 20-40 Uhr Zürich verlassen und m 10.50 Uhr bzw. 22.20 Uhr in Dresden landen. Auch auf dieser Nonstop Verbindung soll ein Flugzeug vom Typ ATR-72 eingesetzt werden.
Wie touristik-aktuell.de mitteilt, hat die arabische Airline Etihad Airways für das erste Halbjahr 2015 sechs komplett neue Routen angekündigt. Von den neuen Verbindungen sind laut touristik-aktuell.de drei für deutsche Kunden besonders interessant: neue Direktverbindungen von Abu Dhabi nach Kalkutta in Indien, Entebbe in Uganda und Hongkong. Emirates wird ab dem 15. Februar 2015 von Abu Dhabi nach Kalkutta (Kolkata) in Indien fliegen. Ab dem 1. Mai 2015 wird die Fluggesellschaft aus dem Arabischen Emirat Abu Dhabi Entebbe in Uganda ansteuern. Diese beiden neuen Verbindungen sollen täglich bedient werden und sind ab sofort auch auf www.mcflight.de buchbar. Passende Flüge nach Abu Dabhi mit Etihad gibt es beispielsweise ab Frankfurt am Main. Ab dem 15. Juni 2015 soll dann zudem viermal pro Woche Hongkong angeflogen werden. Weitere neue Etihad-Ziele im ersten Halbjahr 2015 werden Madrid, Edinburgh und Algiers sein. Darüber hinaus heißt es in der Meldung, dass ab dem 1. Juni 2015 auch die australische Stadt Brisbane erstmals nonstop ab Abu Dhabi bedient werden soll. Bisher besteht auf der Route noch keine Direktverbindung. Aktuell fliegt Etihad via Singapur in die Hauptstadt des Bundesstaates Queensland im Nordosten Australiens. Weiterhin heißt es, dass auf der Strecke Abu-Dhabi – Brisbane ein Langstrecken-Jumbo vom Typ Boeing 787-900 Dreamliner eingesetzt werden soll.
Wie biztravel.fvw.de berichtet, wird die arabische Fluggesellschaft Etihad Regional ab Herbst dieses Jahres zwei neue Verbindungen ab/nach Dresden anbieten. Außerdem wird die Airline schon ab Anfang Juli die neue Strecke Leipzig/Halle – Genf bedienen. Laut dem Bericht wird die arabische Fluggesellschaft ab dem 1. September 2014 tägliche Nonstop-Flüge auf den Strecken Dresden – Amsterdam und Dresden – Zürich in das Etihad-Flugprogramm aufnehmen. Darüber hinaus soll die Airline bereits ab 1. Juli 2014 vom Flughafen Leipzig/Halle nach Genf fliegen. Zusätzlich soll Etihad Regional ab dem 4. Juli dieses Jahres das Flug-Angebot nach Paris und Zürich erweitern. Auf diesen täglichen Verbindungen sollen laut biztravel.fvw.de zwei weitere Flüge hinzu kommen. Diese seien für Montag und Freitag geplant. Maurizio Merlo, CEO bei Etihad Regional, nannte die Gründe für die Erweiterungen ab Mitteldeutschland: „Diese zusätzlichen Verbindungen in unserem Streckennetz sind ein weiterer wichtiger Schritt bei unserer Expansion im europäischen Markt und verstärken unsere Präsenz in Deutschland, wo wir wachsen und Synergieeffekte mit den strategischen Partnern von Air Berlin und Etihad Airways nutzen wollen.“ Auch Markus Kopp, Vorstand der Mitteldeutschen Flughafen AG, blickt den neuen Verbindungen positiv entgegen: „Die Verbindung von Etihad Regional und die bereits eingeführten neuen Flüge von Intersky stehen in keiner Konkurrenz zueinander. Etihad Regional richtet sich insbesondere auch an Umsteiger, die in Zürich Zugang zum Etihad-Netz erhalten – zum Beispiel zu den Flügen nach Abu Dhabi.“
Wie www.touristik-aktuell.de mitteilt, will die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways zum Jahresende zwei nagelneue Langstrecken-Flugzeuge in ihre Flotte aufnehmen: einen
Superjumbo vom Typ Airbus A380 und eine Boeing 787 (Dreamliner). Der neue A380 soll ab dem 27. Dezember 2014 auf der Strecke Abu Dhabi–London eingesetzt werden. Der neue Dreamliner (Boeing 787) soll laut dem Bericht auf einer Route nach Deutschland zum Einsatz kommen: Ab dem 1. Dezember 2014 soll er täglich nonstop zwischen Abu Dhabi und Düsseldorf pendeln. In beiden neuen Maschinen will Etihad laut Medienberichten eine neue Kabinenausstattung einführen. Prunkstück des neuen A380 sollen laut www.touristik-aktuell.de die beiden Drei-Zimmer-
Suiten („The Residence by Etihad“) im Oberdeck des Superjumbos sein. Diese sollen einen auf Linienflügen bislang einzigartigen Luxus bieten: Die Passagiere finden hier ein
Schlafzimmer mit Doppelbett, eine separate Lounge und ein Duschbad vor. Darüber hinaus sollen die Fluggäste hier von einem Butler umsorgt werden. In der ersten Klasse werde Etihad in Zukunft gesonderte Kabinen anbieten, wie es sie bislang nur bei den Konkurrenten Singapore Airlines und teilweise bei Emirates gibt. Außerdem sollen in die First Class neuartige Extras wie ein separater Liegesessel, ein eigener Waschtisch und eine eigene Minibar integriert werden. Zudem sollen die neuen Business Class-Sitze 20 Prozent mehr Platz als bisher bieten und
sich zu einem 205 Zentimeter langen Bett ausfahren lassen. Auch in der Economy Class sollen Optimierungen vorgenommen werden: Hier sollen u.a. die Kopfstützen verbessert werden.
Im neuen A380 von Etihad werden laut Medienberichten zwei Suiten, neun First-Kabinen und 70 Business Class-Sitze im Oberdeck installiert. Im Hauptdeck sollen insgesamt 417
Eco-Gäste Platz finden. Im neuen Dreamliner, der u.a. auf der Strecke nach Düsseldorf eingesetzt werden soll, werde Etihad insgesamt acht First Class Kabinen, 28 Business- und 199 Economy-Class- Sitze einbauen. Wie www.touristik-aktuell.de berichtet, hat Etihad Airways insgesamt zehn A380 und 71 B787 bestellt.
Etihad Airways erhöht die Anzahl der Verbindungen zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland. Auch Konkurrent Emirates erweitert sein Angebot und bietet mehr Kapazität auf der Route Dubai-München an. Die Airline aus Abu Dhabi stockt zum 1. Februar 2014 die Verbindungen auf der Strecke Abu Dhabi-München von derzeit sieben auf 14 pro Woche auf. Etihad setzt auf der Strecke zweimal täglich einen Airbus A330-300 ein. In Zukunft soll auf der Route sogar ein A380 eingesetzt werden. Laut Etihad-Chef James Hogan reagiere die Airline mit der Verdoppelung der Flug- Frequenzen auf dieser Strecke auf die in beiden Flugrichtungen steigende Nachfrage. Außerdem würden mit dieser Maßnahme die Anschlussmöglichkeiten an das Streckennetz der deutschen Partner-Airline Air Berlin verbessert werden. Ein Vorteil sei auch, dass durch die neuen Zeiten die Umsteigemöglichkeiten in Abu Dhabi verlängert werden konnten. Zusätzlich ergebe sich die Möglichkeit, auf verschiedenen innerdeutschen und europäischen Air-Berlin-Flügen ab München neue Codeshare-Verbindungen aufzusetzen. Die zwei täglichen Flüge hat Etihad so angepasst, dass sich ab München jeweils ein Abflug am Morgen (10:35) und einer am Abend (22:20) ergibt. Abu Dhabi wird dann um 19:30 Uhr beziehungsweise um 7:15 Uhr am Tag darauf erreicht. Die Flüge nach München starten um 8:55 Uhr sowie um 2:25 Uhr (alle Zeiten sind Ortszeit). Auch die in Dubai beheimatete Emirates Airline baut ihre Kapazität am Standort München weiter aus. Ihr größter Jet, der A380, soll bald zweimal täglich zwischen Dubai und München verkehren. Mit Beginn des Sommerflugplans 2014 setzt Emirates von und nach München ausschließlich den Airbus A-380 ein. Zu dem Nachmittagsabflug in München kommt ein Abendflug mit dem Airbus-Flaggschiff hinzu. Durch den dauerhaften Einsatz des Superjumbos erhöht sich die Kapazität zwischen München und Dubai pro Woche um 1800 Sitzplätze. Thierry Antinori, Emirates Executive Vice President und CCO, begründet die Entscheidung ähnlich wie der Etihad-Chef: „Die Passagier-Nachfrage ist stetig gewachsen und mit unserem zweiten A-380-Flug können wir künftig die zusätzlich benötigte Sitzplatz- Kapazität anbieten“
Mitten im Herzen von Berlin, am Potsdamer Platz, eröffnet Etihad Airways ihre neue Europa-Zentrale. Das neue Büro der Fluggesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten befindet sich im achten Stock des von Star Architekt Richard Rogers entworfenen Bürogebäude in der Linkstraße. Gemeinsam mit airberlin soll hier auch ein Ticket-Office betrieben werden. Insgesamt sollen 35 Mitarbeiter in dem neuen Büro beschäftigt sein. 25 davon stamen aus Deutschland. Bei der offiziellen Eröffnung der Zentrale äußerte sich Etihad-CEO und Präsident James Hogan folgendermaßen zur Standortwahl: „Deutschland ist und bleibt ein enorm wichtiger Teil des wachsenden Passagier- und Cargostreckennetzes von Etihad Airways. Während viele Europäische Länder mit der aktuellen Euro-Krise zu kämpfen haben, läuft das Geschäft im Flugverkehr von und nach Deutschland für uns sehr gut. Im vergangenen Jahr haben wir im Vergleich zu 2011 47 Prozent mehr Fluggäste (530.351) von und nach Deutschland befördert.“ Laut Hogan werden von der neuen Zentrale in Berlin sowohl Etihad Airways als auch airberlin profitieren, da die Teams nun besser zusammenarbeiten können. Etihad Airways ist eine Fluggesellschaft des Emirats Abu Dhabi mit Hauptsitz und Heimatflughafen im gleichnamigen Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Das arabische Wort Etihad bedeutet „Allianz“ oder „Union“. Die beliebtesten Ziele für deutsche Fluggäste bei Etihad sind derzeit Abu Dhabi, Bangkok, Sydney, Melbourne, Shanghai und Kuala Lumpur.
Auf allen ihren Fernstrecken-Flügen will Etihad Airways in Zukunft sogenannte „Fliegende Nannies“ mit an Bord haben. Laut Informationen der Airline, soll sich die „Fliegende Nanny“ um Familien und allein reisende Kinder kümmern. In den vergangenen zwei Monaten haben 300 Stewardessen der Fluggesellschaft eine entsprechende Ausbildung zur Nanny abgeschlossen. Geplant ist, dass sich bis Ende des Jahres 500 Nannies für Etihad um das Wohl der kleinen Passagiere kümmern. Ausgebildet wird das Bordpersonal für seine neuen Aufgaben am renommierten, auf Kindererziehung spezialisierten Norland College in Bath. Hier lernen die Flugbegleiterinnen alles über Kinderpsychologe und wie sie mit den kleine Flug-Gästen umgehen können, um sie zu unterhalten. Des weiteren erlernen die Stewardessen kreative Fertigkeiten, denn sie sollen mit den Kindern während der Flüge auch spielen und basteln. Falls der Flug ruhig verläuft, dürfen die Kleinen sogar im Gang spielen. Aubrey Tiedt, Vice President Guest Services der arabischen Fluggesellschaft, begründete den Einsatz der Kindermädchen in der Luft folgendermaßen: „Mit kleinen Kindern zu fliegen, kann auch für erfahrene Reisende eine große Herausforderung darstellen. Dank ihrer Fachkenntnisse kann die Nanny auf die besonderen Bedürfnisse von Familien und allein reisenden Kindern eingehen und so auch das übrige Bordpersonal unterstützen.“ Während Etihad Airways sich kinderfreundlich präsentiert und diesen besonderen Service einführt, sind die kleinen Passagiere bei anderen Fluggesellschaften oftmals weit weniger gern gesehen. Immer mehr Airlines führen kinderfreie Zonen ein, wollen die jungen Gäste nicht in der ersten Klasse befördern oder bieten gegen einen Zuschlag Plätze an, die sich weit weg von Kindern befinden. Es bleibt nun abzuwarten, wie die Kunden von Etihad das Angebot annehmen und ob die Kinderbetreuung an Bord ein Erfolg wird. Etihad Airways ist eine Fluggesellschaft des Emirats Abu Dhabi mit Hauptsitz undHeimatflughafen im gleichnamigen Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Das arabische Wort Etihad bedeutet „Allianz“ oder „Union“.
Im kommenden Jahr will Etihad das Angebot an Australien-Flügen aufstocken. Laut Airline-Chef James Hogan soll ab 2014 ein A-380 von Abu Dhabi nach Sydney und Melbourne fliegen. Etihad hat zehn Riesen-Jumbos bestellt, um die Flotte entsprechend aufzurüsten. Das Streckenangebot soll um Perth erweitert werden. Hier sollen Nonstop-Dienste von Abu Dhabi nach Perth eingerichtet werden. Außerdem sind zusätzliche Flüge nach Brisbane und Melbourne geplant. Etihad ist demnächst mit 19,9 Prozent an der Airline Virgin Australia beteiligt. Die Kooperation mit der zweitgrößten australischen Gesellschaft macht dann möglich, dass zusätzlich Anschlüsse an 45 Destinationen in Australien, Neuseeland und Südostasien buchbar sind.
Es dürfte also nicht mehr lange bei den jetzigen 28 Flügen pro Woche nach Down Under bleiben. Auch an den australischen Flughäfen wird Etihad expandieren. Geplant ist derzeit der Bau von Premium-Lounges an der Airports in Melbourne und Sydney.
Etihad Airways, die Nationalfluglinie der Vereinigten Arabischen Emirate, steigt bei JAT ein und beteiligt sich mit 49 Prozent. Etihad übernimmt auch das Management der serbischen National-Airline. Erste Veränderungen werden neben der Namensänderung auch eine Aufstockung der Flotte sein.
Der Golf-Carrier Etihad Airways fliegt ab dem 1. Februar 2013 täglich von Abu Dhabi nach Brisbane in Australien. Allerdings müssen Reisende auf ihrem Weg nach Down Under in Singapur umsteigen. Von Deutschland aus starten Etihad und die Partner-Airline Air Berlin mehrmals täglich nach Abu Dhabi. Mit den täglichen Flügen nach Brisbane baut Etihad gemeinsam mit Virgin Australia die Verbindungen nach Australien auf 28 aus. Bereits seit September 2007 fliegt Etihad nach Brisbane. Die Hauptstadt des Bundesstaates Queensland war das zweite Ziel der Airline in Australien. Die Ferienparadiese Sunshine Coast und Gold Coast, die bei Sonnenanbetern und Wassersportlern gleichermaßen beliebt sind, grenzen direkt an die Stadt. Außerdem ist Brisbane ein guter Ausgangspunkt, um nach ein paar entspannten Tagen am Strand in Richtung tropischem Regenwald im Norden oder entlang der Küste nach Sydney im Süden zu fahren.
Auf dem Weg nach Australien, Asien oder Afrika noch ein Zwischenstopp im Emirat Abu Dhabi einlegen: Etihad Airways und seine Partner-Airlines spendiert jedem, der zwei Nächte in Abu Dhabi bleibt und danach weiterfliegt, eine zusätzliche Übernachtung. Das „Essential Stopover“ Angebot für die Zusatznacht bei einem mindestens zweitägigen Stopover-Aufenthalt gilt bis 1. Dezember. Davon profitieren auch Passagiere der Partner von Etihad, wie beispielsweise Airberlin, Sri Lankan, Air Seychelles und Virgin Australia. Wer den Stopover bucht, darf sich außerdem auf einen ermäßigten Eintritt bei zwei Personen des Freizeitparks „Ferrari World“, von Desert Safari und Abu Dhabi City Tour freuen. Hier zahlt nur ein Teilnehmer, der zweite ist kostenlos. Ein Stopover in Abu Dhabi eignet sich gut für eine Shopping-Tour. In der Stadt gibt es mehrere große Einkaufszentren, die sogenannten Malls. Die größte ist die Abu Dhabi Mall mit mehr als 200 Geschäften. Wer es authentischer mag, sollte auf die traditionellen Märkte ausweichen. Auf diesen Souks finden Touristen Handwerk, Kunst und Antiquitäten ebenso wie Gewürze. Abenteurer finden in Abu Dhabi eine große Auswahl an organisierten Touren in die Wüste. Das Angebot reicht vom Ausflug auf dem Kamel bis zur Offroad-Fahrt mit einem Geländewagen über die Sanddünen. Außerdem gibt es in der Stadt zahlreiche Museen und Moscheen sowie Strände zum Entspannen.
Etihad Airways legt ein neues Stopover-Angebot auf: Umsteigepassagiere, die mindestens zwei Nächte in Abu Dhabi verbringen, erhalten eine Übernachtung kostenlos. Im Angebot sind 25 Hotels mit drei bis fünf Sternen. Die zweite Nacht kostet ab 45 US-Dolllar pro Person, im Fünf-Sterne- Haus ab 59 US-Dollar. Das Stopover-Angebot gilt für Reisen bis 1. Dezember 2012 und auch für Passagiere von Codeshare-Partnern von Etihad, etwa Air Berlin.
Vom deutschen Regenwetter an die Traumstrände der Seychellen: Air Seychelles und Etihad Airways haben eine Kooperation beschlossen und bieten mehr Verbindungen in die Hauptstadt Mahé an. Ab 12. März können Urlauber sechs Mal wöchentlich vom Etihad-Drehkreuz Abu Dhabi auf die Seychellen fliegen, ab Juni sogar täglich. Von Deutschland nach Abu Dhabi gibt es täglich mehrere Verbindungen. Etihad fliegt zweimal pro Tag ab Frankfurt, einmal ab München und viermal pro Woche von Düsseldorf in das Emirat. Mit der Kooperation werden außerdem die Strecken von Air Seychelles in das Netz von Etihad integriert. So sind die Anschlussflüge von Mahé aus zum Beispiel nach Mauritius und nach Johannesburg besser erreichbar. Die Seychellen sind eine Inselgruppe im Indischen Ozean, die bei Tauchern und Badeurlaubern beliebt ist. Besonders der Luxus-Tourismus boomt. Auch Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten, da große Teile der Inseln Naturschutzgebiete beherbergen.
Surfen, schreiben, telefonieren: An Bord der Flugzeuge von Etihad Airways ist das in Zukunft kein Problem mehr. Zunächst rüstet die Airline aus den Vereinigten Arabischen Emiraten vier Maschinen so aus, damit Passagiere ihr Handy oder Laptop benutzen können. Langfristig soll die gesamte Flotte die Dienste anbieten. An Bord dreier Airbus A330 steht ein W-LAN-Zugang zur Verfügung. Außerdem können Passagiere ihr Handy oder Smartphone über den Wolken benutzen. Diese Flugzeuge fliegen von Abu Dhabi unter anderem nach Frankfurt, London, Paris und Genf. Auch ein Airbus A320 wurde umgerüstet. In der Maschine ist es möglich, zu telefonieren, Textnachrichten zu versenden und E-Mails über mobile Datendienste zu lesen. W-LAN gibt es in dieser Maschine allerdings nicht. Das Flugzeug ist unter anderem auf Strecken im Nahen Osten und auf die Seychellen im Einsatz. Die mobile Datennutzung für Smartphones mit Diensten wie GPRS kostet ab 10 US-Dollar, für den W-LAN-Zugang werden ab 20 US-Dollar fällig. Wer mit dem Handy telefonieren möchte, muss sich auf die Roaming-Gebühren des eigenen Anbieters einstellen.
Von Düsseldorf in die Welt: Etihad verbindet die Metropole in Nordrhein-Westfalen seit wenigen Tagen mit Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zunächst bietet die Fluglinie die Verbindung viermal pro Woche an. Ab April geht es dann täglich in Richtung Abu Dhabi. Düsseldorf ist der dritte deutsche Flughafen, den Etihad anfliegt. Mittlerweile bietet die Airline wöchentlich 25 Verbindungen nach Düsseldorf, Frankfurt und München an. Außerdem ist die Airline erst kürzlich bei Airberlin eingestiegen. Das deutsche Unternehmen fliegt deshalb künftig ebenfalls nach Abu Dhabi anstelle von Dubai. Mit den neuen Verbindungen haben Passagiere die Möglichkeit, am Drehkreuz in den Emiraten umzusteigen und zum Beispiel die nach Australien, Indien oder Südostasien zu fliegen. Außerdem bietet Etihad zwei neue Ziele an: die Malediven und die Seychellen.