Flüge
1939 wurde die Civil Aviation Administration of China (CAAC) gegründet um militärische Flüge, hauptsächlich nach Russland zu bewerkstelligen. 1988 ging aus der CAAC Air China als ziviles Luftfahrtunternehmen hervor.
Zu Beginn bestand die Flotte von Air China hauptsächlich aus Flugzeugen russischer Hersteller. Das Material wurde jedoch über die Zeit erneuert. Unter den aktuell (Stand Juni 2014) 313 Maschinen der Air China befindet sich neben Boeing- und Airbusfabrikaten heute nur noch eine Tupolev, die allerdings nur zu Transportzwecken verwendet wird. Das Durchschnittsalter der Air China Flotte beträgt aktuell 6,4 Jahre.
Air China fliegt jährlich über 30Millionen Passagiere in die ganze Welt. Hauptsitz des Unternehmens ist der Flughafen von Peking. Air China ist Mitglied der Star Alliance und arbeitet international mit Fluggesellschaften wie Lufthansa und Finnair zusammen.
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Wie die Lufthansa AG mitteilt, haben Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, und Song Zhiyong, Präsident und Executive Director von Air China Limited, während eines Staatsbesuches der deutschen Bundeskanzlerin ein Memorandum zur Vertiefung der kommerziellen Zusammenarbeit in Form eines Joint Ventures unterzeichnet. Carsten Spohr über die vertiefte Kooperation: „Wir freuen uns, unseren Kunden, speziell in Europa und China, gemeinsam mit Air China künftig noch bessere Flugverbindungen und Services anbieten zu können. Die Fluggesellschaften der Lufthansa Group verbinden jetzt dank strategischer Partnerschaften mit führenden Airlines die vier größten Volkswirtschaften dieser Welt noch besser.“ Das Joint Venture zwischen der größten deutschen Fluggesellschaft und Air China habe für die Kunden beider Airlines ein flexibel kombinierbares und vielfältigeres Angebot zur Folge, heißt es weiterhin in der Pressemitteilung. Zusätzliche Reiseoptionen und Anschlussverbindungen sollen durch die Zusammenarbeit ermöglicht werden. Beide Airlines sind Mitglieder der Luftfahrtallianz Star Alliance und sind dadurch bereits seit einigen Jahren eng miteinander verbunden. Weiterhin heißt es in der Pressemitteilung, dass das neue Partnerschaftsabkommen pünktlich zum Start des Winterflugplans Ende Oktober dieses Jahres in Kraft treten soll.
Ab 5. Mai von Peking über Wien nach Barcelona.Dieses Frühjahr wird es noch einfacher, von Mittel- und Südeuropa nach Ostasien zu reisen. Ab dem 5. Mai steuert Air China von Peking aus auch Wien und Barcelona an. Erst im vergangenen Jahr hatte die Airline die Verbindungen Frankfurt-Chengdu sowie Genf-Peking neu ins Programm aufgenommen. Darüber hinaus wurde kürzlich die Frequenz von Peking nach Düsseldorf um einen weiteren Flug pro Woche erhöht. Das Unternehmen verknüpft dann auf 23 Routen 19 europäische Städte mit China. Viermal wöchentlich – montags, donnerstags, freitags und sonntags – startet am Beijing Capital International Airport (BCIA) um 02:10 Uhr ein A330-300 Richtung Wien-Schwechat (VIE). Nach der Landung um 06:10 Uhr geht es um 07:30 Uhr weiter Richtung Barcelona-El Prat (BCN), wo der Airbus um 09:25 Uhr eintreffen wird. Der Rückflug erfolgt um 11:25 Uhr. Nach einer Zwischenlandung in Wien um 13:25 Uhr und der Weiterreise um 14:55 Uhr wird der Flieger dann am darauffolgenden Tag um 05:55 Uhr in Peking zurückerwartet (Flugnummer CA841/842; alle Angaben in Ortszeit). „Alle Plätze in der Premium Economy Class des A330-300, den Air China auf der Strecke Peking – Wien – Barcelona einsetzt, sind mit 8,9-Zoll-Bildschirmen ausgestattet.“ Quelle Air China News vom 06.03.2014
Die chinesische Fluggesellschaft verbindet ab Ende März Peking und Chengdu mit dem buddhistischen und wirtschaftlichen Zentrum Myanmars. Laut einer aktuellen Mitteilung aus dem Hause Air China Ltd., will die zweitgrößte Airline der Volksrepublik China weiterhin ihr Streckennetz nach Südostasien erweitern. Erst Ende letzten Jahres wurden neue Verbindungen in das thailändische Chiang Mai und das kambodschanische Siem Reap in den Flugplan des Unternehmens aufgenommen. Nun wird der chinesische Carrier ab dem 30. März auch Yangon in Myanmar anfliegen. Die für ihre prächtigen Pagoden weltberühmte 4,4-Millionen-Metropole wird ab Peking sowie ab Chengdu via Kunming angesteuert. Von Frankfurt am Main aus soll die reine Flugzeit mit Air China nach Yangon nur c.a. 14 Stunden betragen. Wie die Air China mitteilt, soll viermal pro Woche (immer montags, mittwochs, freitags und sonntags) in Peking um 19.30 Uhr eine Boeing B737-800 mit der Flugnummer CA715/6 in Richtung Yangon International Airport (RGN) abheben. Rund dreieinhalb Stunden später, um 22.50 Uhr, soll die Maschine dann an ihrem Ziel eintreffen. Der Rückflug zum Beijing Capital International Airport (PEK) steht mit 23.50 Uhr im Flugplan. Peking soll dann am darauffolgenden Tag um 05:50 Uhr erreicht werden. Alle Angaben sind in Ortszeit. Außerdem soll vom westchinesischen Chengdu Shuangliu International Airport (CTU) aus täglich ein Airbus A320 mit der Flugnummer CA905/6 in Richtung Yangon abheben. Der Hinflug soll um 08.25 Uhr Peking-Zeit starten und Yangon dann immer nach einem Zwischenstopp in Kunming und rund dreistündiger Flugzeit um 11.15 Uhr Ortszeit erreichen. Der Rückflug steht mit 12.15 Uhr im neuen Air China Flugplan und soll in Chengdu nach einer erneuten Zwischenlandung in Kunming um 18.15 Uhr Peking-Zeit eintreffen.
Mit Beginn des Sommerflugplans wird die chinesische Fluggesellschaft Air China die Route Düsseldorf-Peking fünfmal wöchentlich nonstop bedienen.
Wie das Luftverkehrs-Nachrichtenportal „airliners.de“ berichtet, wird die chinesische Fluggesellschaft Air China die Flugfrequenzen zwischen Düsseldorf und der Hauptstadt Chinas aufstocken.
Demnach wird die Airline aus dem Reich der Mitte ab dem 30. März dann fünfmal statt bisher dreimal wöchentlich nonstop den Beijing Capital International Airport mit Düsseldorf verbinden.
Auch die Tage, an denen die Flüge stattfinden, sollen sich ändern. Mit Beginn des Sommerflugplans wird dann immer montags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von Düsseldorf nach Peking geflogen. Laut einer Pressemeldung des größten Flughafens Nordrhein-Westfalens, werde Air China auf der neuen Route einen modernen Airbus-Langstreckenjet vom Typ A330-200 einsetzen. Dieser biete 198 Sitzplätze in der Economy- und 28 Plätzen in der Business-Class. Die Business-Class werde mit 2,08 Metern langen „Lie-Flat-Seat“ ausgestattet. In der Economy-Class verfüge jeder Platz über ein eigenes Inflight-Entertainment-System. Durch die Erweiterung der Frequenzen soll die seit 2011 bestehende Verbindung vor allem für Geschäftsleute noch attraktiver werden. Das Drehkreuz in Peking bietet den Passagieren hervorragende Anschlussverbindungen innerhalb Chinas und Asien. Beliebte Ziele wie beispielsweise Shanghai, Wenzhou, Qingdao und Hongkong werden von hier aus angeflogen. Quellen: Flughafen Düsseldorf, airliners.de, Wikipedia
Die Airline aus China nimmt im Sommer eine weitere Deutschlandverbindung in ihr internationales Streckennetz auf und verbindet die Bayerische Landeshauptstadt mit Shanghai.
Laut einer aktuellen Meldung des Fachmagazins „Touristik Aktuell“ will die Fluggesellschaft Air China ab dem 6. Juni eine weitere Deutschlandverbindung anbieten und München mit Shanghai verbinden. Insgesamt viermal pro Woche soll dann der chinesische Flughafen Pudong International mit einem Airbus-Langstreckenjet vom Typ A330 angeflogen werden. Ab der Bayerischen Landeshauptstadt soll immer dienstags, donnerstags, freitags und sonntags um 12.35 Uhr abgehoben werden. Die Star-Alliance Partnergesellschaft Lufthansa bietet auf der Strecke bereits tägliche Flüge an. Allerdings startet die größte deutsche Airline immer erst am späten Abend. Wie „Touristik Aktuell“ weiterhin berichtet, hat Air China am Münchener Flughafen bereits eine Verbindung nach Peking im Programm. Diese wird im Sommer stets täglich und während des Winterflugplans fünfmal pro Woche bedient. Laut dem Fachmagazin ist auch diese Route ein fester Bestandteil des aktuellen Flug-Angebots des Allianzpartners Lufthansa am „Franz Josef Strauß“ Flughafen.
Wie die Fluggesellschaft mitteilt, fliegt Air China ab 7.November 2013 dreimal wöchentlich von Peking direkt nach Chiang Mai und zurück. Die Airline soll montags, donnerstags und samstags in Peking um 18.30 Uhr in Richtung Chiang Mai starten. Dort soll die Air China-Maschine noch am gleichen Tag um 22.40 Uhr Ortszeit landen. Der Rückflug soll stets um um 23:45 Uhr erfolgen. Um 5.00 Uhr soll der Jet dann wieder den Beijing Capital International Airport in der chinesischen Hauptstadt erreichen. Auf der Strecke wird eine Boeing-Maschine vom Typ B737-800 zum Einsatz kommen. Der Jet des US-Flugzeugbauers kann maximal bis zu 189 Passagiere befördern.
Von 20. Juni an fliegt Air China auch dienstags und donnerstags und somit täglich um 14.15 Uhr nonstop mit einem Airbus A330-200 von München nach Peking. Zusammen mit dem vom Partner Lufthansa betriebenen Flug um 19.45 Uhr mit einem Airbus 340-600 gibt es dann jeden Tag zwei Nonstop-Verbindungen von der bayerischen in die chinesische Hauptstadt.
Die Strecke Düsseldorf – Peking bedient Air China vom 1. Juli an zusätzlich zu den bereits bestehenden Nonstop-Flügen dienstags, donnerstags, freitags und sonntags auch am Samstag mit einem Airbus A330-200
Seit März verbindet Air China Düsseldorf mit Peking. Ab August erhöht die Fluggesellschaft ihre wöchentlichen Flüge. Seit dem 4. August steht nun eine zusätzliche vierte Frequenz auf dem Flug-plan. Jeweils dienstags, freitags, sonntags und nun auch am Donnerstag hebt ein Airbus A330 Richtung Fernost ab. Die Flugdauer zwischen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt und Peking beträgt auf dem Hinflug rund zehn Stunden, auf dem Rückflug etwa zehn Stunden und 45 Minuten.