Jordanien setzt auf religiöse Stätten, um Touristen zu gewinnen
27.03.2015

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Auf der ITB in Berlin sagte Abed Al Razzaq Arabiat, Geschäftsführer des jordanischen Fremdenverkehrsamts: „Wir sind zwar ein arabisches Land, Christen und Muslime leben hier aber schon seit Jahrhunderten friedlich zusammen“.

Mit dieser Aussage soll auch noch einmal klargestellt werden, dass Jordanien zwar geopolitisch nicht die beste Lage hat, allerdings ist es bei den religiösen Konflikten, die die Nachbarstaaten betreffen ausßen vor.

Besonders um mehr westliche Touristen für eine Reise nach Jordanien zu gewinnen vermarktet das Land nun verstärkt seine vielen christlichen Stätten.

34 Orte in Jordanien werden bereits in der Bibel erwähnt und außerdem gibt es in Aqaba eine der ältesten Kirchen weltweit, die Touristen anziehen sollen.

Laut Fremdenverkehrsamt ist „Jordanien ein Open-Air-Museum“ und im Moment sei eine günstige Zeit nach Jordanien zu reisen.

Es heißt: „Arabische Länder stehen gerade nicht besonders hoch im Kurs. Deshalb sind die touristischen Highlights nicht überlaufen und man hat jede Menge Zeit, sich alles in Ruhe anzuschauen.“

Außerdem profitieren Reisende von niedrigen Steuern, was jordanische Flughäfen zu den günstigsten im Nahen Osten macht.

Deutsche Touristen will das Land außerdem mit Abenteuer-Touren zu den grünen Canyons locken.

Quelle: Tourisik Aktuell

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